„Humanitäre Intervention“ und „Krieg gegen den Terror“
In: Krieg als Medienereignis II, S. 99-117
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In: Krieg als Medienereignis II, S. 99-117
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 49, Heft 3, S. 67-69
ISSN: 0940-4171
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 11/1999
ISSN: 0479-611X
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 46, Heft 2, S. 57
ISSN: 0042-384X
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 14, Heft 55/56, S. 20-40
ISSN: 0173-184X
Hungersnot, Gewalt und Tod dominieren das Bild Somalias in den Medien. Eine Analyse der Ursachen der gegenwärtigen Krise der somalischen Gesellschaft wird jedoch weitgehend vernachlässigt. Modelle der künftigen politischen Organisation in Somalia müssen jedoch den besonderen gesellschaftlichen und historischen Hintergrund der somalischen Gesellschaft berücksichtigen. Hierzu zählen (1) die traditionelle gesellschaftliche und politische Organisation, (2) die Zeit der Kolonialherrschaft sowie (3) die Militärdiktatur unter Mohamed Siyad Barre. (ICEÜbers)
In: Humanitäre Intervention, S. 275-294
In: Humanitäre Intervention, S. 65-88
In: HSFK-Standpunkte, 2003,8
World Affairs Online
In: HSFK-Standpunkte: Beiträge zum demokratischen Frieden, Heft 8, S. 1-12
ISSN: 0945-9332
In: Düsseldorfer Schriften zu Internationaler Politik und Völkerrecht 8
Ist die unilaterale humanitäre Intervention zulässig? Wo steht das Völkerrecht? Das Werk versucht Antworten zu finden und wirft Fragen auf. Die Lösung wird im Spannungsfeld zwischen völkerrechtlichem Dogma und den Herausforderungen der internationalen Politik gesucht. Es werden grundlegende Fragen des Völkerrechts behandelt und neu überdacht: Souveränität, Gewaltverbot und Menschenrechte. Gleichmaßen behandelt werden Ius cogens, Vertragsrecht und Gewohnheitsrecht. Die Arbeit verbindet die dogmatische mit empirischer Analyse. Nach einem historischen Überblick zeigt der Autor von der Souveräntität über das Gewaltverbot und einen durchsetzbaren universellen Menschenrechtsstandard das Spannungsfeld auf, um dann zunächst die Möglichkeiten der UN-Charta als Grundlage der humanitären Intervention zu untersuchen. Sodann wird sie in das Umfeld vergleichbarer Herausforderungen, wie humanitäre Rettungsaktionen, Bekämpfung des Terrorismus und präventive militärische Gewalt eingeordnet. Im Kern erfolgt eine grundlegende Auseinandersetzung mit Struktur und Erkenntnis von Völkergewohnheitsrecht, um die unilaterale humanitäre Intervention hier in einer dynamischen Rechtswirklichkeit zu verankern
In: Düsseldorfer Schriften zu Internationaler Politik und Völkerrecht 8
In: Mannheimer Vorträge / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, 22
World Affairs Online
In: Schriftenreihe 9