In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 14, Heft 6, S. 247-252
This set of essays offers new insights into the journalistic process and the pressures American front-line reporters experienced covering World War II. Transmitting stories through cable or couriers remained expensive and often required the cooperation of foreign governments and the American armed forces. Initially, reporters from a neutral America documented the early victories by Nazi Germany and the Soviet invasion of Finland. Not all journalists strived for objectivity. During her time reporting from Ireland, Helen Kirkpatrick remained a fierce critic of this country's neutrality. Once the United States joined the fight after the Japanese attack on Pearl Harbor, American journalists supported the struggle against the Axis powers, but this volume will show that reporters, even when members of the army sponsored, Stars and Stripes were not mere ciphers of the official line. African American reporters Roi Ottley and Ollie Stewart worked to bolster the morale of Black GIs and they undermine the institutional racism endemic to the American war effort. Women front-line reporters are given their due in this volume examining the struggles to overcome gender bias by examining triumphs of Thérèse Mabel Bonney, Lee Carson, Iris Carpenter, and Anne Stringer.The line between public relations and journalism could be a fine one as reflected by the U.S. Marine Corps creating its own network of Marine correspondents who reported on the Pacific island campaigns and had their work published by American media outlets. Despite the pressures of censorship, the best American reporters strove for accuracy in reporting the facts even when dependent on official communiques issued by the military. Many war-time reporters, even when covering major turning points, sought to embrace a reporting style that recorded the experiences of average soldiers. Often associated with Ernie Pyle and Bill Mauldin, the embrace of the human-interest story served as one of the enduring legacies of the conflict.Despite the importance of American war reporting in shaping perceptions of the war on the home front as well as shaping the historical narrative of this conflict, this work underscores how there is more to learn. Readers will gain from this work and new appreciation of the contribution of American journalists in writing the first version of history as the global struggle against Nazi Germany, Imperial Japan, and Fascist Italy
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II. THEIL Geschichte der Stadt Braunau am In (-) II. Theil (II. Theil) ( - ) Titelseite ( - ) Motto ( - ) Vorrede ( - ) Geographische Lage, Name und Naturbeschaffenheit der Stadt Braunau. ([1]) Das Landgericht Braunau ehemals Weilhart. (4) Richter am Weilhart, Landrichter am oberen Weilhart und Gerichtsbeamte zu Braunau: (30) Pfleger, Bezirksvorsteher und Bezirkshauptleute zu Braunau: (33) Das Forstamt am Weilhart. (35) Die Maut zu Braunau. (38) Abbildung (38) Mautner und Zolleinnemer zu Braunau: (40) Oertliche und politische Beschreibung der Stadt Braunau. (42) Abbildung (42) Ordnung zur Wahl des bürgerlichen Rates verliehen durch Herzog Wolfgang (31. Juli 1511). (45) Gant- und Pfandordnung der Stadt Braunau (30. Oktober 1545). (51) Bauordnung verliehen durch Herzog Wilhelm (16. Juli 1516). (56) Fälle der Maut- und Zollfreiheit der Bürger von Braunau. (71) [Abb.]: Wappen von Braunau (74) Urkundlich erscheinende Bürgermeister und Stadtrichter von Braunau: (75) Stadtschreiber, Syndiker und Gemeindebeamte: (79) Einige Bürgernamen aus dem 13., 14., 15., 16. und 17. Jahrhundert: (80) Wahrzeichen von Braunau. (89) Abbildung (89) Handel und Gewerbe. (94) Schiffmeisterei. Reichspost. (94) Innung der Brauer. (96) Innung der Tuchmacher. (96) Innung der Leinweber. (97) Innung der Bäcker. (98) Innung der Müler. (101) Innung der Riemer. (104) Innung der Fleischhauer. (105) Innung der Schlosser und Schmide. (105) Innung der Kirschner. (106) Innung der Hutmacher und Messerschmide. (106) Innung der Schuhmacher. (106) Innung der Schneider. (114) Die milden Stiftungen der Stadt Braunau. (120) Das Bürgerspital zum hl. Geist. (120) Das Leprosen oder Bruderhaus. (123) Das Almosenamt. (124) Der Liebesverein. (125) Pfarrgeschichte von Braunau. (125) Die Pfarrkirche zum hl. Stephan in Braunau. (127) Filialkirchen in Braunau. (137) Spitalkirche zum hl. Geist. (137) Die Martinskirche auf dem ehemaligen Friedhof. (141) Die ehemalige Leprosenhauskirche zum hl. Anton, dann hl. Sebastian. (142) Die Gottesackerkapelle in der Stadt. (143) Die St. Michaelskirche vor der Stadt. (143) Lazarethkapelle. (143) Die ehemalige Kirche mit dem Kloster der PP. Kapuziner. (143) Das Pfarrwidum zu Braunau. (149) Reihenfolge der Provisoren und Stadtpfarrer zu Braunau: (152) Kapläne und Pfarrcooperatoren zu Braunau: (154) Beneficien zu Braunau: (155) Spitalbeneficium. (155) Dörffl'sches Beneficium. (156) Zangberg'sches Beneficium. (157) Loder'sches Beneficium. (158) Daumb'sches Beneficium. (159) Bogenhofer'sches Beneficium. (161) Das Temblinger'sche Beneficium. (162) Das Notleich'sche Beneficium. (162) Das herzogliche Beneficium. (162) Fröschlmoser'sche Beneficium. (163) Das Pfnur'sche Beneficium. (163) Das Das Klößl'sche beneficium. (164) Das Freiherr Paumgarten'sche Beneficium. (165) Das Mahlknecht'sche Beneficium. (166) Die St. Katharinabruderschaft. (168) Die Rosenkranzbruderschaft. (168) Die St. Sebastiansbruderschaft. (168) Die Bruderschaft der hl. fünf Wunden Christi. (169) Beneficien der St. Martinskirche: (169) Die Stadtschule zu Braunau. (170) Urkundlich erscheinende Stadtschullehrer zu Braunau: (174) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Berichtigung. ( - ) Einband ( - )
GESCHICHTE II Chronik von Sandershausen (-) Geschichte II (3) ( - ) Einband ( - ) Wilhelm Hammermüller ( - ) Titelblatt (I) Inhaltsverzeichnis (II) Vorwort (IV) In der Zeit zwischen 1918/19 bis 1933 (Die Zeit der sogenannten "Weimarer Republik") (1) Statistik aus der Zeit zwischen 1918/19 und 1933 (15) Von der Verkehrsanbindung zur Stadt Kassel (15) Die Auto-Unglücke in Sandershausen am Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre (20) Von der Personen-Schiffahrt im Fuldatal (24) Zur Kirchengeschichte (Die Pfarrer) (32) Zur Schulgeschichte (Die Lehrer in Sandershausen) (53) Schüler-Statistik der Schule zu Sandershausen (73) Der Waren-Fernverkehr im Raum Kassel in der Zeit von 1815 - 1840 (76) In der Zeit zwischen 1933 bis April 1945 (Die Zeit des sogenannten "Dritten Reiches") (78) Statistik aus der Zeit zwischen 1933 und April/Mai 1945 (104) Das Gut Ellenbach (105) Die Teufelsscheune von Ellenbach (111) Die Zeit ab 1945. Nach Kriegsende und der Wiederaufbau (112) Statistik aus der Zeit nach 1945 (142) Vereine, Gruppen und Verbände in Sandershausen, die nach 1945 das politische- u. gesellschaftliche Leben im Ort weitgehend mitgestalteten (145) Anhang (147) Quellenangaben (148) Die Mühle in Sandershausen ( - ) Chronik und Ahnentafel der Sippe Süß (1) Betr.: Rittergut (Gut/Hof) Ellenbach (1) Farbkeil ( - ) Einband ( - )
Bei der vorliegenden Veröffentlichung handelt es sich um die Zusammenfassung von Forschungsergebnissen zu verschiedenen Problemen, die vom Zentralinstitut für Jugendforschung der DDR 1983 empirisch untersucht wurden. Die Untersuchungen befassen sich mit der massenpolitischen Arbeit der FDJ, mit dem Leistungsverhalten von Landjugendlichen, mit der Bereitschaft von jungen Berufstätigen zum betrieblichen Wechsel und zur regionalen Mobilität sowie mit Entwicklungstendenzen von kulturellen Verhaltensweisen Jugendlicher. Einen weiteren Schwerpunkt stellen Untersuchungen zur "jungen Intelligenz" dar. Diese Untersuchungen präsentieren Ergebnisse zu Leistung und Leistungsbedingungen von Jugendforscherkollektiven, zur Leistungsstimulierung in Forschung und Entwicklung und zur Förderung von Spezialbegabungen. (pag)
Die vorliegende Schnellinformation eines 1982 fälligen Forschungsbericht befaßt sich mit dem Thema "Die Entwicklung des Schöpfertums der jungen Arbeiter, der Studenten und der jungen Intelligenz im Sozialismus zur Meisterung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts". Untersucht werden die volkswirtschaftliche Effektuierung des "intellektuellen Potentials", die Berufsorientierung und Leistungsentwicklung sowie die Mobilität und Migration bei MMM (Messe der Meister von Morgen)-Standbetreuern der Jugendbrigaden ("ein besonders positiver, fortgeschrittener Teil unserer Jugend"). (psz)
"Auf der Grundlage von Forschungsberichten und anderen Ausarbeitungen des Zentralinstitus für Jugendforschung werden in dieser Berichterstattung Aussagen zu folgenden Schwerpunkten gemacht: 1. Zur Verteidigungsbereitschaft der Jugend; 2. Forschungsergebnisse der Arbeiterjugend; 3. Die stimulierende Wirkung der Jugendbrigaden auf die Neuerertätigkeit; 4. Junge Genossenschaftsbauern und Arbeiter in der Pflanzenproduktion; 5. Zur territorialen Mobilität junger Werktätiger; 6. Forschungsergebnisse zur studentischen Jugend; 7. Hauptergebnisse der Kinostudie; 8. Über die Lebensgestaltung berufstätiger junger Eheleute." (psz)
Der vorliegende Bericht enthält die wesentlichen Forschungsergebnisse und Folgerungen des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR aus dem zweiten Halbjahr des Jahres 1978. Es werden die Hauptergebnisse der folgenden sechs Studien zur Jugendforschung wiedergegeben: (1) Jugend in der Stadt Leipzig: Arbeits- und Lebensbedingungen, gesellschaftspolitische und ökonomische Aktivitäten, Wohnbedingungen; (2) Bildungsbedürfnisse der Arbeiterjugend: Weiterbildungseinstellungen und Weiterbildungsverhalten, Wertorientierungen und Motive für die Qualifizierung und Weiterbildung; (3) Landjugendforschung: weltanschaulich-ideologische Positionen, Einstellungen zur Agrarpolitik, Landbindung, Lebensziele, Jugendbrigaden, Berufs- und Arbeitszufriedenheit und Freizeitgestaltung; (4) Studentenforschung: ideologische Position und Leistungsverhalten, Verhältnis zum Lehrkörper, Studienaktivitäten, Fach- und Berufsorientiertheit des Studiums, FDJ und Leistungsverhalten sowie Wohn- und Lebensverhältnisse der Studenten; (5) Jugend und Freizeitsport und (6) Jugend und Diskotheken. (ICC)
Molly II' is the sequel to 'Little Molly' the true story of a little girl who suffered so many beatings and experienced so much sexual abuse that she suffered from an enormous fear of human contact. In Molly II; I have tried to give some insight into the aftermath that occurs in a victim's life following child abuse. It is a true account of broken marriages, failed relationships, abduction and attempted murder. It depicts the true story of a young mother and her children's struggle to survive after being destroyed by the effects and aftermath of child abuse
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In der Studie SFGE II wurden Ausgangsbedingungen, Unterstützungsbedarfe und Kompetenzen von Schüler:innen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ermittelt und ausgewertet. Die Beiträge stellen die Ergebnisse der Studie vor und nehmen schulisch relevante Kompetenzen sowie Alltagskompetenzen in den Blick. In Themenkapiteln werden die erhobenen Strukturdaten und Kompetenzen einzeln aufgearbeitet und dargestellt, geordnet nach theoretischem Hintergrund, Forschungsstand, Methodik, Ergebnissen und Diskussion. Aus dem Vergleich der aktuellen Daten mit der ersten SFGE-Studie von 2010 entsteht ein Überblick über die Entwicklung des Förderschwerpunktes in den vergangenen zehn Jahren in Bayern. Studierende, Forschende und Lehrkräfte der Sonderpädagogik, Eltern und Elternverbände, Schulträger und -verwaltungen sowie Akteur:innen in Einrichtungen der Behindertenhilfe finden hier wertvolle Informationen zur Entwicklung der Schüler:innengruppe und ihrer Rahmenbedingungen für das schulische Lernen.
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Soziologische Untersuchung über das Wohnen in einer Kleinstadt.
Themen: Detaillierte Angaben über die Wohnverhältnisse die Wohnungseinrichtung und die Wohnraumnutzung; Ausstattung und Finanzierung der ersten Wohnung; derzeitige Wohnungseinrichtung; Wohnstil und Wunschvorstellungen über das Wohnen allgemein; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter; Bindung an den jetzigen Wohnort; persönliche Lebensführung; Freundschaften und soziale Beziehungen; Freizeitbeschäftigungen und Hobbies; Lesegewohnheiten; Entscheidungsstruktur in der Familie; frühere Wahlentscheidungen; Sympathie-Skalometer für Parteien; Parteipräferenz; Mitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Schichtindex.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Wohnsituation; Änderung der Parteipräferenz; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Militärdienst; Mediennutzung.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.