Von der Infrastruktur Zum Markt?
In: Finanzmarkt-Kapitalismus; Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte, p. 294-315
15055 results
Sort by:
In: Finanzmarkt-Kapitalismus; Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte, p. 294-315
In: Jahrbuch der europäischen Integration, p. 181-188
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, p. 173-180
ISSN: 0721-5436
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Volume 38, Issue 1-2, p. 39-41
ISSN: 2307-289X
In: Handwörterbuch zur Kommunalpolitik, p. 216-219
In: Pop: Kultur und Kritik, Volume 3, Issue 2, p. 10-18
ISSN: 2198-0322
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Issue 4, p. 498-508
ISSN: 0038-6006
Die KPdSU hat eine Wirtschaftsstrategie erarbeitet, deren Grundlage der Kurs auf Intensivierung und die Orientierung der gesamten Planungs- und Wirtschaftstätigkeit auf volkswirtschaftliche Endergebnisse sind. Die auf dieser Strategie beruhende Konzeption des ökonomischen Wachstums orientiert darauf, neben der weiteren Vergrößerung der materiellen Ressourcen die organisatorischen, strukturellen und technischen Bedingungen für die kontinuierliche Intensivierung der Produktion zu schaffen. Die Rolle der Infrastruktur bei der Erhöhung der Effektivität der Produktion wird dargestellt. Dazu wird die gegenwärtige Infrastruktur in der UdSSR mit ihren Aufgaben, der fortschreitenden Arbeitsteilung usw. vorgestellt. Einzelne Industriezweige (die Verpackungsmittelindustrie, "Serviceindustrie", "Informationsindustrie") werden mit ihren Aufgaben, Notwendigkeiten usw. genannt. Abschließend widmet sich der Autor der Frage der von Mängeln in der Infrastruktur bedingten Verluste und dem Verhältnis der Verlustgrößen zu den für die Beseitigung der Verlustquellen erforderlichen Investitionen. (CK)
In: Geschichtswissenschaft 10
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 40, Issue 4, p. 563-590
ISSN: 0340-0425
"Infrastrukturen sind nicht nur Vorleistungen für die Wirtschaft, bzw. Versorgungsleistungen für die Bevölkerung, sondern haben in entwickelten Wohlfahrtsstaaten sozial und territorial integrierende Funktionen durch ihre flächendeckende Bereitstellung, die allen Bürgern Zugang und Teilhabe an den gesellschaftlichen Entwicklungen ermöglicht. Wenn infolge eines demografischen Wandels Infrastruktur abgebaut wird, steht die soziale, wirtschaftliche und politische Kohäsion der Bundesrepublik zur Disposition. Die Antwort auf diese demografische Provokation liegt nicht im radikalen Rückzug der Infrastrukturen aus der Fläche, sondern in einer realistischen Ausdifferenzierung infrastruktureller Leistungserbringung." (Autorenreferat)
In: Die Zukunft der Infrastrukturen: intelligente Netzwerke für eine nachhaltige Entwicklung, p. 23-44
Die Geschichte der ökologischen Konflikte in Industriegesellschaften seit Beginn der 1970er Jahre ist zu einem guten Teil eine Geschichte des Konflikts um Infrastrukturprojekte. Die Leitbilder eines sozialökologischen Ansatzes der Infrastrukturentwicklung - im Gegensatz zum heute vorherrschenden - liegen in den Prinzipien "dezentral statt zentral", "Akteurvielfalt statt Monostruktur", "multifunktionale Räume statt funktionale Entmischung" sowie "globale Verallgemeinerungsfähigkeit statt globaler Wettkampforientierung". Der Umbau der Infrastrukturen ist der Schlüssel zur Ökologisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Nachhaltige Entwicklung braucht einen starken Staat, der einen am Ziel der Nachhaltigkeit orientierten Ordnungsrahmen setzt. Vier ordnungspolitische Handlungsfelder sind dabei besonders wichtig: eine Umweltpolitik, die die ökologischen Leitplanken setzt, eine dezentral-ressourcenschonende Strukturpolitik, eine antimonopolistische Wettbewerbspolitik sowie eine nachhaltige Entwicklung belohnende Fiskalpolitik. (ICE2)
This study examined the conceptualization of public policy consisting of public policy concepts, public policy models; Public policy process; Policy actor; Transportation infrastructure policy. Through this article it will be known the role of the policy actor in giving birth to public policy especially the transportation infrastructure policy. The actor's role will help in the success and/or failure of a policy in the field of transportation infrastructure. This was a literature study. Data in this study were collected through reviewing the literature from various sources such as googlescholar.com; sciencedirect.com and other relevant sources. The literatures that were referenced came from a variety of published years and from various policy issues that came from various countries. The conclusion of this writing was that the public policy and policy actor were very urgent and had important role of in childbirth infrastructure policy especially in the field of transportation. In the future, this article becomes a conceptual reference for interested parties to examine the issue of policy actor role in formulating public policy.
BASE
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, p. 325-342
Der etablierte Diskurs über Funktionen und Folgen großer technischer Systeme (gtS) schließt eher an makro- und differenzierungstheoretische als an handlungstheoretische Ansätze an. Der vorliegende Beitrag beansprucht zweierlei: Es wird (1) ein Infrastrukturbegriff vorgestellt, der handlungslogisch anschlußfähig ist und daran anschließend werden (2) einige der Handlungsprobleme von Infrastrukturingenieuren skizziert. Die Ausführungen zeigen, daß makrostrukturelle gtS-Analyse und mikrostrukturelle Handlungsanalyse einer weiteren Ergänzung bedürfen, nämlich die einer arbeits- und techniksoziologisch instruierten Professionsanalyse. Beide Teilschritte werden am Beispiel bautechnischer Infrastruktur und entsprechend am Beispiel der Planungstätigkeit von Bauingenieuren entfaltet. (pmb)
In: Arbeitsmaterial der ARL 333
Die Standortwahl und die Ausstattung von Infrastruktureinrichtungen steht in vielfältigen und vor allem wechselseitigen Beziehungen zur Entwicklung der Mobilität. Verkehrliche Erreichbarkeit und zunehmend auch die Anbindungsmöglichkeiten an moderne und hochleistungsfähige Informations- und Kommunikationstechniken bestimmen in hohem Umfang die Attraktivität und damit auch die Standortqualität von Infrastruktureinrichtungen. Am Beispiel des (großflächigen) Einzelhandels, der Tourismusinfrastruktur und der inzwischen multifunktionalen Verkehrsdrehscheibe Bahnhof werden die derzeit aktuellen Trends bei der Standortentwicklung großräumig bedeutsamer Infrastrukturen aufgezeigt.