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World Affairs Online
Decouverte mutuelle
In: Geopolitique africaine, Heft 13/N.S. 2, S. 75-86
ISSN: 0774-6172
Die offenere Haltung der Republik Südafrika gegenüber den afrikanischen Staaten und umgekehrt ist durch verschiedene wichtige Veränderungen außerhalb (Unabhängigkeit Namibias) und innerhalb Südafrikas bedingt. Der Autor untersucht sechs entscheidende politische und wirtschaftliche Faktoren, die den Wandel bewirkt haben, und zeigt deren Abhängigkeit von dem künftigen innenpolitischen Klima des Landes auf. (DÜI-Ott)
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Die Türkei und die Entwicklung im östlichen Mittelmeer
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 28, Heft 12, S. 413-422
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China rising: power and motivation in Chinese foreign policy
In: Asia in world politics
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Necessity in foreign policy
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 113, Heft 4, S. 673-688
ISSN: 0032-3195
Der Artikel geht der Frage nach, inwiefern außenpolitische Entscheidungen abhängen von der Notwendigkeit des Handelns und seiner Rechtfertigung. Dabei werden außenpolitische Entscheidungen häufig getroffen, weil die Notwendigkeit vorliegt, das nationale Interesse zu verteidigen, moralische Bedenken werden zurückgestellt. Als Beispiel dafür dient die Rede des deutschen Kanzlers von Bethmann Hollweg 1914 vor dem Reichstag. Der Autor kritisiert, daß Regierungen allzu oft dazu neigen, außenpolitische Entscheidungen zu rechtfertigen, die aufgrund einer diffusen Notwendigkeit getroffen werden, und sich somit der Verantwortung entziehen, auch moralische Faktoren in ihr Handeln mit einzubeziehen(SWP-Drh)
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Engaging China: Seoul-Beijing détente and Korean security
In: Survival: global politics and strategy, Band 41, Heft 1, S. 73-98
ISSN: 0039-6338
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Grundlinien der außenpolitischen Orientierung Deutschlands: europäische Grundorientierung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 11, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
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"Pander complex" gets the tea leaves wrong
In: The world today, Band 53, Heft 3, S. 60-63
ISSN: 0043-9134
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Das außenpolitische Konzept der Reagan-Administration: Darstellung, Hintergründe und Bewertung der neuen Aussenpolitik der USA
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 32, S. 20-34
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Republic enemy: US policy and Iranian elections
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 20, Heft 12, S. 14-19
ISSN: 1350-6226
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The factor of polyethnicity in Uzbekistan: Security challenges, human rights and development potential
In: Medzinárodné otázky: časopis pre medzinárodné vzt'ahy, medzinárodné právo, diplomaciu, hospodárstvo a kultúru = International issues = Questions internationales, Band 7, Heft 3, S. 50-71
ISSN: 1210-1583
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Civil-military relations in the post-Soviet state: "Loose coupling" uncoupled?
In: Armed forces & society: official journal of the Inter-University Seminar on Armed Forces and Society : an interdisciplinary journal, Band 21, Heft 2, S. 175-194
ISSN: 0095-327X
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Zur außenpolitischen Strategiedebatte in den USA
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 26, Heft 4, S. 96-111
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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Der außenpolitische Konsens in Rußland
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 17/1997
Ein von der russischen Seite vorgebrachtes Argument gegen die Öffnung der NATO nach Osten besagt, dass sich ein breiter Konsens in der russischen politischen Elite sowie in der russischen Gesellschaft darüber herausgebildet habe, dass die NATO-Osterweiterung den nationalen Interessen Russlands grundsätzlich widerspreche. Nach Meinung russischer Analytiker herrscht die Einigkeit nicht nur in der NATO-Frage, sondern es habe sich ein neuer aussenpolitischer Konsens herausgebildet, der die Formulierung der russischen Aussenpolitik auch in Zukunft beeinflussen werde. Einer der Grundzüge des neuen aussenpolitischen Konsenses, wie er von russischen Autoren geschildert wird, besteht in seinem ausgeprägten anti-amerikanischen Charakter. Allerdings scheint dieser Konsens, wie die heftige Diskussion um die Unterzeichnung des Unionsvertrags mit Belarus gezeigt hat, ziemlich fragil und brüchig zu sein. Sollte der gemeinsame Nenner verschwinden, auf dem der neue Konsens derzeit beruht, könnte dies zur wachsenden Unsicherheit der russischen Aussenpolitik führen. (BIOst-Dok)
Y a-t-il une politique americaine de commerce avec l'URSS?
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 53, Heft 4, S. 899-906
ISSN: 0032-342X
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