Regionale Innovationspotentiale und innovative Netzwerke in Südostasien: Innovations- und Kooperationsverhalten von Industrieunternehmen in Singapur
In: Hannoversche geographische Arbeiten 56
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In: Hannoversche geographische Arbeiten 56
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 65, Heft 44, S. 797-806
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50/1998
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 4, S. 21-29
ISSN: 0479-611X
"Innovation ist zu einem inhaltlich weitgehend unbestimmten Schlüsselbegriff bei der Suche nach Lösungen für grundlegende gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Probleme geworden. Die allseits als notwendig befundene Verbesserung der Innovationsfähigkeit stellt dabei primär auf technische Neuerungen ab. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Diskussion über eine nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung und dadurch inspirierte Versuche, soziale, institutionelle und organisatorische Innovationsprozesse in Unternehmen und Kommunen in die Praxis umzusetzen, dazu geeignet sind, der noch ausstehenden Innovationsoffensive eine gesellschaftlich wünschenswerte Richtung zu geben. Gestützt auf empirische Untersuchungen zur Ökologisierung von Unternehmen als Managementproblem einerseits und zur Entwicklung einer lokalen Agenda 21 andererseits wird gezeigt, daß Innovation und nachhaltige Entwicklung systematisch miteinander verwoben sind. Ein Ausweg aus der Innovationskrise in Richtung auf eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung wird darin gesehen, den Dialog zwischen Wirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren vor Ort ideell, materiell und organisatorisch zu fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 50, S. 21-29
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50, S. 21-29
ISSN: 0479-611X
"Innovation ist zu einem inhaltlich weitgehend unbestimmten Schlüsselbegriff bei der Suche nach Lösungen für grundlegende gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Probleme geworden. Die allseits als notwendig befundene Verbesserung der Innovationsfähigkeit stellt dabei primär auf technische Neuerungen ab. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Diskussion über eine nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung und dadurch inspirierte Versuche, soziale, institutionelle und organisatorische Innovationsprozesse in Unternehmen und Kommunen in die Praxis umzusetzen, dazu geeignet sind, der noch ausstehenden Innovationsoffensive eine gesellschaftlich wünschenswerte Richtung zu geben. Gestützt auf empirische Untersuchungen zur Ökologisierung von Unternehmen als Managementproblem einerseits und zur Entwicklung einer lokalen Agenda 21 andererseits wird gezeigt, daß Innovation und nachhaltige Entwicklung systematisch miteinander verwoben sind. Ein Ausweg aus der Innovationskrise in Richtung auf eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung wird darin gesehen, den Dialog zwischen Wirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren vor Ort ideell, materiell und organisatorisch zu fördern." (Autorenreferat)
In: ISR-Forschungsberichte 22
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 36, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: Dokumentation der ... FEI-Diskussionstagung und der Kölner FoodTec-Tage 63
Aufgrund der bestehenden und sich weiter intensivierenden internationalen Konkurrenz in vielen Technologiebereichen und Branchen ist eine erhöhte Innovationsfähigkeit und Innovationstätigkeit als zentraler Erfolgsfaktor für die Unternehmen in Baden-Württemberg anzusehen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Innovationspotentiale in Baden-Württemberg: Innovationsindikatoren und regionale Clusterbildung wurden verschiedene Fragestellungen aufgegriffen, die für die Analyse der baden-württembergischen Wirtschaft und die Darstellung der regionalen Innovationskraft und Innovationspotentiale von essentieller Bedeutung sind. Baden-Württemberg ist in seiner wirtschaftlichen und technologischen Leistungsfähigkeit nach wie vor stark durch den Industriesektor bzw. einen bedeutenden Industrie- Dienstleistungsverbund geprägt. Der Wirtschaftsbereich Metall, Elektro, IKT (M&E - IKT) kann dabei als der Kern dieses innovations- und wachstumsstarken Industrie- Dienstleistungsverbundes angesehen werden kann. Die in diesem Beitrag vorgenommene Clusteridentifikation bzw. Clusterverortung im Bereich M&E - IKT belegt bedeutende Unternehmensagglomerationen in den einzelnen baden-württembergischen Teilregionen. Die Ballung von Produktionsaktivitäten in diesen besonders wissensintensiven und zukunftsfähigen Branchen eröffnet wichtige mittel- bis langfristige Innovationspotentiale für die politischen und ökonomischen Entscheidungsträger. Des Weiteren analysiert der Beitrag die regionale Verfügbarkeit hoch qualifizierter Arbeitskräfte. Hierfür werden die Entwicklung und die bisherige Struktur des badenwürttembergischen Hochschulsektors - mit einem speziellen Fokus auf die sog. MINT-Fächer (Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Technik) - detailliert untersucht Der im Landeskontext besonderen Bedeutung der 2009 neugegründeten Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wird durch eine durchgehend gesonderte statistische Erfassung Rechnung getragen.
BASE
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 38, Heft 2, S. 177-209
ISSN: 0042-4498
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 38, Heft 2, S. 177-210
ISSN: 0042-4498