2. Aussenwirtschaftspolitik
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 2, S. 61-80
ISSN: 1663-9677
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In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 2, S. 61-80
ISSN: 1663-9677
In: Handbuch zur deutschen Außenpolitik, S. 618-629
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 21, S. 257-272
ISSN: 1663-9677
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 20, S. 327-347
ISSN: 1663-9677
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 19, S. 281-301
ISSN: 1663-9677
In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Band 103, Heft 13, S. 23-26
ISSN: 1613-978X
Abstract
There is currently a geopoliticisation of foreign policy, which is primarily driven by dependencies on autocratic systems. Autocracies are constantly on the rise, especially when measured by the percentage distribution of the world population. Even though the EU still trades with significantly more democracies than autocracies, trade relations with autocracies are often characterised by strong dependencies, especially with regard to critical raw materials such as lithium or magnesium. This also applies to the market for medical products, where China in particular uses its position as the main supplier to expand its geopolitical influence. This, together with the fact that autocracies are generally more likely to impose trade restrictions than democracies, means that the EU needs a strategy for how to handle trade with autocratic regimes in the future.
In: Studien zur Politikwissenschaft
In: Untersuchungen zur Aussenwirtschaftspolitik Bd. 1
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 57, Heft 1, S. 91-104
ISSN: 2196-1654
"Zwar ist eine Tendenz in Richtung Vergemeinschaftung der EU-Außenwirtschaftspolitik festzustellen. Jedoch leidet diese nach wie vor unter einem doppelten Spannungsverhältnis: zum einen allgemein unter dem zwischen den globalen Vereinbarungen im Rahmen von GATT/ WTO und den eigenen Vereinbarungen als regionale Wirtschaftsgemeinschaft; zum anderen unter den internen Kompetenzstreitigkeiten zwischen Kommission einerseits und den Mitgliedstaaten andererseits." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1985, Heft B. 17, S. 36-46
ISSN: 0479-611X
"Weit stärker als die nationale Außenwirtschaftspolitik ist die der EG eine Politik nach zwei Seiten: nach außen gegenüber den außenwirtschaftlichen Partnern der EG, und nach innen gegenüber den Mitgliedsregierungen im Kampf um eine einheitliche Linie. Diese Politik hat angesichts der großen Unterschiede in Wirtschaftskraft und Interessen ihrer Mitgliedstaaten von Anfang an mit wenigen gleichbleibenden Grundproblemen gerungen: dem ständig zu wahrenden Ausgleich zwischen innergemeinschaftlichen und weltweitem Freihandel; dem außenwirtschaftspolitischen Effekt gemeinschaftlicher Industriepolitik; dem Problem einer einseitigen Bevorzugung einzelner außergemeinschaftlicher Außenwirtschaftspartner. Die fast 30 Jahre seit der Gründung der EG lassen sich in Zeiten verschiedener Herausforderungen aufteilen, nämlich in die Gründungsphase 1955-1958, die Konsolidierungsphase bis zur ersten Erweiterung 1958-1973 und die Phase zunehmender Herausforderungen und unsicherer Integrationsvertiefung seit 1973. In diesen Phasen machten sich die Grundprobleme in unterschiedlicher Weise bemerkbar. Bei der Untersuchung dieser Entwicklung wird deutlich, daß die EG, gemessen an liberalen außenwirtschaftlichen Vorstellungen, nur einen unstabilen Kompromiß zwischen neuem regionalem Protektionismus nach außen und dem Abbau alter intraregionaler Handelshemmnisse darstellt: Sie war und ist ein höchst ambivalenter Beitrag zur weltwirtschaftlichen Liberalisierung. Unter dem Druck zunehmender inner- und außergemeinschaftlicher Differenzen und Herausforderungen steigt auch das Risiko, daß dieser Beitrag sich wieder verringert, um den innergemeinschaftlichen Zusammenhalt zu stärken." (Autorenreferat)
In: Wolls Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Rezension sowiport.de: In diesem Lehrbuch wird zunächst in grundlegende außenwirtschaftliche Zusammenhänge eingeführt und einige theoretische und empirische Befunde diskutiert. Eine Analyse der Zahlungsbilanz, ihres formalen Aufbaues, ihrer tatsächlichen Entwicklung und möglichen Ausgleichsmechanismen schließt sich an. In einem weiteren Schritt wird geprüft, unter welchen ordnungspolitischen Bedingungen das außenwirtschaftspolitische Instrumentarium eingesetzt werden kann. Das Instrumentarium selbst wird dann - getrennt nach Mengenpolitik, Preispolitik und Währungspolitik - hinsichtlich seiner Wirkungen und Probleme analysiert. Schließlich wird - unter Berücksichtigung aktueller Ereignisse - der konkrete Problembezug hergestellt. Es werden die Probleme diskutiert, die sich daraus ergeben, daß ein Land heute in einen welt- und regionalwirtschaftlichen Integrationsprozeß eingebettet ist und mit entwicklungspolitischen Problemen konfrontiert wird. Das Lehrbuch wird ergänzt durch ein "Kompendium außenwirtschaftlicher Fachbegriffe", das in alphabetischer Reihenfolge über Fachbegriffe knapp informiert.
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Heft 2, S. 12-35
ISSN: 0340-174X
Ungarn besitzt nahezu keine Rohstoffe und Energieträger. Für ein ordentliches Wirtschaftswachstum benötigt das Land daher eine preiswerte Versorgung durch die Handelspartner und einen umfangreichen Export von Industrieerzeugnissen. Die nach 1945 auf Importsubstitution und Selbstversorgung ausgerichtete Außenhandelspolitik Ungarns begann sich im Laufe der 60er Jahre zu verändern. Die Ölpreisexplosion 1973 brachte dann die immer noch recht unflexible Politik zum Scheitern. Die nun folgende Umstrukturierung richtete sich vermehrt auf die westlichen Länder aus. Durch Restriktionsmaßnahmen bekam man allerdings erst in den 80er Jahren die Devisenprobleme in den Griff und glich das hohe Handelsbilanzdefizit aus. (HOE)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 1, S. 49-54
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 31, Heft 4, S. 322-335
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online