Europaeische Sozialpolitik - Aufgaben und Probleme
In: Politische Studien, Heft Sonderh.1, S. 41-45
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In: Politische Studien, Heft Sonderh.1, S. 41-45
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In: Bulletin der Europäischen Gemeinschaften, Heft 3, S. 29 S
ISSN: 0378-3707
World Affairs Online
In: Revue du marché commun, Heft 328, S. 347-359
ISSN: 0035-2616
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 36
In: Nomos Universitätsschriften Recht 801
In: Nomos Universitätsschriften – Recht 801
Die Untersuchung befasst sich mit dem Problem der rechtlichen Harmonisierung der Lebendorganspende im Mehr-Ebenen-System. Anlässlich der geplanten Harmonisierung der Organspende seitens der EU im Jahr 2008, die einen Bedarf zur Festschreibung einheitlicher Mindeststandards aufgrund bestehender nationaler Unterschiede implizierte, wird zunächst der Frage der Möglichkeit zur Festschreibung von Mindeststandards auf europäischer Ebene nachgegangen, sodann werden die bereits existierenden internationalen Mindeststandards der Leitsätze der WHO und der Biomedizin-Konvention dargestellt. Hauptteil der Untersuchung ist ein umfassender Ländervergleich, in welchem die existierenden nationalen Rechtsquellen zur Lebendorganspende exemplarisch anhand von Deutschland, England, Frankreich und Österreich untersucht werden. Basierend auf den nationalen Befunden bildet ein Vorschlag zur Festschreibung von Mindeststandards mittels einer gesonderten Europaratskonvention zur Lebendorganspende den Abschluss
In: UBA-FB 00,852
In: Umweltforschungsplan des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Wasserwirtschaft
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 801
Die Untersuchung befasst sich mit dem Problem der rechtlichen Harmonisierung der Lebendorganspende im Mehr-Ebenen-System. Anlässlich der geplanten Harmonisierung der Organspende seitens der EU im Jahr 2008, die einen Bedarf zur Festschreibung einheitlicher Mindeststandards aufgrund bestehender nationaler Unterschiede implizierte, wird zunächst der Frage der Möglichkeit zur Festschreibung von Mindeststandards auf europäischer Ebene nachgegangen, sodann werden die bereits existierenden internationalen Mindeststandards der Leitsätze der WHO und der Biomedizin-Konvention dargestellt. Hauptteil der Untersuchung ist ein umfassender Ländervergleich, in welchem die existierenden nationalen Rechtsquellen zur Lebendorganspende exemplarisch anhand von Deutschland, England, Frankreich und Österreich untersucht werden. Basierend auf den nationalen Befunden bildet ein Vorschlag zur Festschreibung von Mindeststandards mittels einer gesonderten Europaratskonvention zur Lebendorganspende den Abschluss
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In: Schriften zum deutschen und europäischen Umweltrecht 35
In: Organisationen regeln: die Wirkmacht korporativer Akteure, S. 263-275
Die Verfasserin zeigt, welche internationalen Organisationen an der Regelung von Finanzmärkten beteiligt sind. Sie konzentriert sich dabei auf einen Organisationstyp, der in bemerkenswertem Kontrast zu den bürokratischen, formal-hierarchisch strukturierten Regulationsbehörden steht. Für die Wirkungsweise von Organisationen mit Regelungsfunktion generell stellt die Verfasserin das Problem der Durchsetzungsfähigkeit gegenüber den Regelungsadressaten heraus. Im besonderen Fall der von ihr untersuchten nicht-bürokratischen Organisationen führen die Schwierigkeiten der Konsensbildung nicht selten zur Befürwortung allgemeiner Prinzipien und der Adaptierbarkeit in unterschiedlichen nationalen Kontexten anstelle von starren Regeln. Die Unterscheidung von Regeln und Prinzipien entlang von Bestimmtheits- und Präzisionsgraden ist daher sehr wichtig. Diese Unterscheidung könnte auch für die Untersuchung organisationsinterner Regelwerke von Bedeutung sein. Die Verfasserin zeigt dies am Beispiel der 12 "Key Standards for Sound Financial System" des Forums für Finanzmarktstabilität. Solche Prinzipien sind einerseits konsens- und anpassungsfähiger und haben andererseits in puncto Durchsetzbarkeit ambivalente Effekte - sie können das Unterlaufen und Umgehen sowie eine "regulatory capture" durch Lobbyismus fördern. (ICE2)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 29, Heft 1, S. 49-60
ISSN: 0720-5120
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 12/8368
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In: Schriftenreihe internationale Rechnungslegung 17
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