Bewegungs-Beziehungen: Tanzwissenschaftliche Verfahren zur Analyse von Interaktionen
In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Band 27, Heft 1, S. 30-40
ISSN: 2196-6885
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In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Band 27, Heft 1, S. 30-40
ISSN: 2196-6885
World Affairs Online
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 6, S. 44-45
ISSN: 0720-4957
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In: Bertelsmann Stiftung
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 35, Heft 1, S. 115-124
ISSN: 2511-9516
In: International organization, Band 30, Heft 2, S. 347-360
ISSN: 0020-8183
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In: SWP-Studie, Band S 31
'Zielsetzung der Konzeption zivil-militärischer Zusammenarbeit (Civil-Military Co-operation, CIMIC) in Bundeswehr und Nato ist es, die Erfüllung des militärischen Auftrags zu unterstützen. Bei Stabilisierungseinsätzen besteht dieser wesentlich darin, ein sicheres und stabiles Umfeld für den Wiederaufbau in einer Nachkriegsgesellschaft zu schaffen. Diesem Zweck dienen die drei Kernfunktionen von CIMIC: erstens die Gestaltung zivil-militärischer Beziehungen, zweitens die Unterstützung ziviler Stellen und Akteure und drittens die Unterstützung der Streitkräfte. Als integraler Bestandteil der militärischen Operationsplanung hat CIMIC wenig zu tun mit humanitärer Hilfe oder Entwicklungshilfe. Eine immanente Ambivalenz besteht darin, dass CIMIC einerseits ein Instrument des Kommandeurs zur Erfüllung des militärischen Auftrags ist, andererseits Hilfs- und Aufbauleistungen häufig als originärer Beitrag der Streitkräfte dargestellt (und kritisiert) werden. Ein weiteres Spannungsfeld resultiert daraus, dass CIMIC als operativ-taktische Maßnahme des Eigenschutzes nützlich und legitim ist, die zentrale Aufgabe der Streitkräfte hingegen darin besteht, zur Schaffung eines sicheren Umfelds beizutragen. Der notwendige Selbstschutz gerät bei einer sich verschlechternden Sicherheitslage wie in Afghanistan zwangsläufig in Konkurrenz zur Sicherheitsherstellung. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass CIMIC mit den Aufgaben der Verbindungsarbeit, der Unterstützung von Aufbaufortschritten sowie der Erstellung ziviler Lagebilder für Stabilisierungseinsätze an operativer Bedeutung gewonnen hat. Doch ohne einen hinlänglichen Streitkräfteansatz bleibt auch CIMIC nur Stückwerk. Die Studie empfiehlt verschiedene Maßnahmen, mit denen sich die Wirksamkeit der zivil-militärischen Zusammenarbeit erhöhen ließe.' (Autorenreferat)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1391
In: Beiträge zur Beratung in der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung 2
Der zweite Band stellt die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Dr. Ruth Cohn vor. Als Gruppenleitungsmodell hat sich die TZI in vielen Anwendungsbereichen bewährt: in Schulen und Bildungseinrichtungen, im Sozial- und Gesundheitswesen, in Kirche und Politik sowie in Betrieben und Organisationen. Die Formen und Methoden sind vielfältig: Einzel- und Teamberatung, Coaching und Supervision, Organisationsentwicklung, Ausbildung von Beraterinnen und Beratern bis hin zum Thema"Train the Trainer". In einem internationalen Austauschtreffen 2004 an der Landvolkshochschule Schorlemer Alst in Freckenhorst wurden erprobte Beratungsansätze mit TZI vorgestellt und mit über 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus fünf Ländern diskutiert. Dieser Band dokumentiert die Tagung und stellt mögliche Beiträge des TZI-Modells in Beratungsprozessen vor.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 19, Heft 5, S. 14-14
ISSN: 2197-621X
Erstmals in seiner Geschichte wird der Hauptstadtkongress nicht mehr an seinem traditionellen Schauplatz stattfinden. Das Internationale Congress Centrum (ICC) wird saniert. Ein kma-Gespräch mit Veranstalterin Ingrid Völker über das Ende einer Ära – und den Beginn einer neuen.
In: Internationale Hochschulschriften 115
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 108, Heft 1, S. 309-310
ISSN: 2942-3139