Auslandszahlungsverkehr
In: RatgeberService der Sparkassen-Finanzgruppe
In: Internationales Geschäft
In: Export, Import
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In: RatgeberService der Sparkassen-Finanzgruppe
In: Internationales Geschäft
In: Export, Import
In: Reprint-Serie / Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche beim Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung, 61
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 27, Heft 5, S. 591-605
ISSN: 0006-4416
In: The world today, Band 36, Heft 11, S. 436-444
ISSN: 0043-9134
World Affairs Online
In: Finance and capital markets series
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 77, Heft 3, S. 239-311
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Occassional paper series no 71 (August 2007)
With the realisation of the Single Euro Payments Area (SEPA), there will be no difference in the euro area between national and cross-border retail payments. SEPA is aimed at fostering competition and innovation, and improving conditions for customers. This requires concerted efforts from various stakeholders, in particular the banking industry, to align national practices. The Eurosystem strongly supports the SEPA project. In its catalyst role, the European Central Bank (ECB) closely monitors and assesses the overall development of SEPA. Against this background, the ECB has carried out in cooperation with the banking industry a SEPA impact study with the aim of enriching its understanding of the potential economic consequences of SEPA. Based on the quantitative and qualitative expectations of major pan-European banks, the study finds that the overall financial impact for the banking industry varies according to different scenarios of the SEPA project. The coexistence of national and SEPA retail payment schemes is expected to lead to initial investments borne by the banks. In the longer term, banks expect to benefit from improved cost efficiency and economies of scale and scope. Furthermore, banks are expected to face downward pressure on their revenues as competition will increase across borders and as a result of new market entrants. The findings of the study confirm the view that a dual SEPA implementation phase should be as short as possible. In fact, a longer migration period would give rise to higher costs than a shorter period. It can furthermore be concluded that those institutions that embrace new technological developments, create new businesses and provide innovative services are likely to gain most from SEPA.
In: Lexington books
World Affairs Online
In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 5, S. 1-14
ISSN: 0176-3458
World Affairs Online
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 31, Heft 2, S. 287-294
ISSN: 2366-6846
'Dieser Beitrag kann als Erläuterung des cliometrischen Ansatzes und seinem Beitrag zu Kenntnissen über den französischen internationalen Zahlungsverkehr vor dem Ersten Weltkrieg betrachtet werden. Die Nutzung eines formalen theoretischen Bezugssystems und fortgeschrittener ökonometrischer Techniken verbessert unser Verständnis der Einflüsse französischer Kapitalexporte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Abend/ Vorabend des Weltkriegs. Die Verfasser erinnern sich an die Hauptergebnisse ihrer im 'The Journal of Economic History' (Juni 2004) veröffentlichten Untersuchung, die die entscheidende Inzidenz von ökonomischen und finanziellen Faktoren aufzeigt, während herkömmliches Wissen die Erklärung von französischen Kapitalexporten auf politische und diplomatische Ursachen begrenzt.' (Autorenreferat)
In: Working papers on global financial markets 29
TARGET2 ist seit gut einem Jahr Zielscheibe massiver akademischer Kritik. Wir legen dar, dass TARGET2 keiner Veränderungen bedarf. Die Salden sind keine echten Kredite und sollten nicht als solche betrachtet werden. Die zugrunde liegenden ökonomischen Probleme sind weder hinreichend noch notwendig mit dem Zahlungssystem verknüpft und können deswegen darüber nicht sinnvoll angegangen werden. Die geforderten Modifikationen stellen zudem keine überzeugenden Alternativen dar, insbesondere auch nicht für den Fall eines Auseinanderbrechens der Eurozone. Dann sind sie im Übrigen auch nur ein Teilproblem der zu regelnden Desintegration der Zentralbankbilanzen.
This paper investigates the determinants of currency invoicing in international trade. Although the currency of invoicing is central for the transmission of monetary policy, empirical research on this topic is scarce due to a lack of data. With a new extensive invoicing dataset and a panel model analysis this paper shows that a country's membership or prospective membership of the EU plays a decisive role in the choice of the euro as invoicing currency. The role of the euro as vehicle currency is increasing but still limited when compared to the U.S. dollar. Monetary instability and low product differentiation favour vehicle pricing in U.S. dollar. An increase of euro invoicing due to higher exchange rate volatility supports the role of the euro as vehicle currency, however. High market power defined as the share of a country's total exports to world exports and membership of the euro area make invoicing in the home currency (euro) more likely.
BASE
Geld, Währung und Zahlungsverkehr sind in China Manifestationen staatlicher Souveränität und politischer Macht. Vorrangiges Ziel der chinesischen Währungspolitik ist es, nach innen Stabilität zu wahren, nach außen die Spielräume des eigenen Einflusses auszuweiten und das globale Finanz- und Währungssystem kompatibler zu den Strukturen des chinesischen Einparteienstaats umzugestalten. China verfolgt die Internationalisierung des Renminbi mehrgleisig, hartnäckig in kleinen Schritten und mit langfristiger Perspektive, scheut aber bislang den entscheidenden Übergang zur Konvertibilität. Bis dato spielt der Renminbi auf den Weltfinanz- und Weltwährungsmärkten keine maßgebliche Rolle. Allerdings profiliert er sich als Handels-, Kredit- und Reservewährung in Asien und im globalen Süden. In der Entwicklung und Einführung von digitalem Zentralbankgeld ist China Pionier. Es strebt nach einer Führungsrolle bei der Digitalisierung des internationalen Zahlungsverkehrs. Prospektiv könnten die in China entwickelte Technologie und Infrastruktur und die dabei gesetzten Standards eines grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs mittels Blockchain und in Echtzeit das aktuell bestehende internationale Banken- und Clearingsystem kostengünstig ersetzen. Digitales Zentralbankgeld besitzt aus Sicht der chinesischen Führung vielversprechende Potentiale: Innenpolitisch eröffnen sich weitere Möglichkeiten der Überwachung und Repression. Für China und Drittländer würde es einfacher werden, westliche Finanzsanktionen zu umgehen. In Reaktion auf Chinas währungspolitische Offensive sollten die EU und die Europäische Zentralbank ihre eigenen Anstrengungen zur Internationalisierung und Digitalisierung des Euros verstärken. In der künftigen kritischen Infrastruktur eines interoperablen Systems für den internationalen Zahlungsverkehr mit digitalem Zentralbankgeld sollte Europa eine Abhängigkeit von China vermeiden. (Autorenreferat)
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