Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
145783 Ergebnisse
Sortierung:
In: Politik und Ökonomie der Weltgesellschaft, S. 140-231
In: China report: a journal of East Asian studies = Zhong guo shu yi, Band 13, Heft 2, S. 30-43
ISSN: 0973-063X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 4, S. 3-21
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Politik, S. 321-368
In: Grundwissen Politik Bd. 32
Konflikt und Frieden sind die Schicksalsfragen internationaler Politik. In dieser Einführung werden alle wichtigen Aspekte der Konfliktregulierung und der Friedenssicherung in den internationalen Beziehungen behandelt. Kathrin Ahlbrecht ist als Politikberaterin in Brüssel, Belgien, tätig. Dr. Annegret Bendiek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Reinhard Meyers ist Professor für Internationale Politik an der Universität Münster. Sabine Wagner ist als Politikberaterin in Berlin tätig.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 4
ISSN: 0479-611X
In: International Studies Quarterly, Band 22, Heft 1, S. 143
In: Forschung DSF, Band 14
Wer den Krieg überwinden und wirksame Strategien des Friedens entwickeln will, muss ihn studieren und analysieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, beschäftigten sich Analysen bewaffneter Konflikte lange Zeit fast ausschließlich mit den Korrelaten und empirischen Entwicklungen zwischenstaatlicher Kriege. Die Entstehung von global vernetzten Kriegswirtschaftssystemen und nichtstaatlichen Gewaltordnungen transformiert nicht nur die Gewaltmotive und Handlungslogiken der Konfliktakteure, sondern hat auch veränderte Konfliktdynamiken zur Folge. Forscher sehen in diesen Transformationsprozessen die Kernelemente des Übergangs von "alten" zu "neuen" Kriegen. Im Wesentlichen werden drei miteinander verknüpfte Entwicklungslinien identifiziert, um die Entwicklungen zu den "neuen" Kriege zu verdeutlichen und zu erklären: erstens die Entstaatlichung und Privatisierung kriegerischer Gewalt, zweitens die strategische "Asymmetrisierung" des Krieges sowie drittens die Verselbständigung der Gewaltformen, in deren Folge reguläre Streitkräfte die Kontrolle über das Konfliktgeschehen verlieren. Das vorliegende Projekt geht der Frage nach, durch welche Kriegsformen das internationale System der Gegenwart sicherheits- wie ordnungspolitisch geprägt wird und ob letztlich nichtstaatliche Gewaltformen in Räumen begrenzter Staatlichkeit Ausdruck eines übergreifenden Wandels der Kriegsformen sind und dabei die These von den "neuen Kriegen" rechtfertigen. Zur Verwirklichung der Forschungsziele wurden die zentralen Erklärungsansätze zum Wandel der Kriegsformen herausgearbeitet und Erkenntnisse der Friedens- und Konfliktforschung, der Regionalwissenschaften und der Internationalen Beziehungen zusammengeführt. Es wird deutlich, dass sich die Schlussfolgerungen vom übergreifenden Wandel des Krieges ("neue Kriege") als empirisch und methodisch problematisch erweisen. Faktisch bestehen zwei Kernprobleme: erstens die unscharfe Begriffsbildung und die in der "neuen Kriegsliteratur" fehlenden operationalen Kriterien; zweitens die dürftige empirische Basis und die damit einhergehende Tendenz zur Überpointierung des Wandels. (ICD2)
In: Studienmaterial des Friedenswissenschaftlichen Weiterbildungsstudiums
World Affairs Online
In: International organization, Band 47, Heft 3, S. 327-352
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 28, Heft 4, S. 7-22
ISSN: 0554-5455
Hier werden die Entwicklungslinien des internationalen Systems dargestellt, wobei besonders deutlich wird, welche gegenläufigen Prozesse das gegenwärtige internationale System kennzeichnen. (LSW).
In: International organization, Band 24, Heft 3, S. 389-413
ISSN: 1531-5088
Specialists in the field of international organization have noted with some alarm a decline of interest among students and foundations in the study of the United Nations system. There has been a shift toward the study of regionalism and the theory of integration. The former shift reflects one reality of postwar world politics—the division of a huge and heterogeneous international system into subsystems in which patterns of cooperation and ways of controlling conflicts are either more intense or less elusive than in the global system. The interest in integration reflects both the persistence and the transformation of the kind of idealism that originally pervaded, guided, and at times distorted the study of international organization. We have come to understand that integration, in the sense of a process that devalues sovereignty, gradually brings about the demise of the nation-state, and leads to the emergence of new foci of loyalty and authority, is only one, and by no means the most important, of the many functions performed by global international organizations. This has led only in part to a more sober and searching assessment of these functions. It has resulted primarily in a displacement of interest toward those geographically more restricted institutions (like the European Communities) whose main task seems to be to promote integration.
In recent years, there has been a falling off of membership in the International System Safety Society and attendance at its annual International System Safety Conference (ISSC). There are a number of reasons for this, including: The recent tight budget constraints on government and independent organizations A growing loss of younger Society membership The impression that the Society no longer serves a unique niche in the world of system safety The first aspect needs no further consideration, apart from how one continues to make the case to organizations about the benefits of active membership in the Society and attendance at its meetings. Typically, one might note the value of networking with peers, learning what's new and topical in system safety. I suppose one must also ask how organizations typically view graded membership in the Society as compared to equivalent membership in more formal institutions. More specifically, what does the Society's membership and level mean to the individual and the organization in terms of achieving improved performance? What benefits do organizations gain from Society membership of advertising the pedigree of its workforce? Has there been an organizational review of this nature?
BASE