Die actio pro socio im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Volume 72, Issue 2, p. 264
ISSN: 1868-7059
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In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Volume 72, Issue 2, p. 264
ISSN: 1868-7059
In: Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht Band 266
In: Schwerpunkte Klausurenkurs
In: Zivilrecht/Wirtschaftsrecht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Beck Steuer-Praxis
In: beck-eLibrary
In: die Fachbibliothek
Zum Werk Dieses Buch bietet einen systematischen Überblick über das gesamte deutsche Steuerrecht. Es stellt das Steuerrecht klar, verständlich und nachvollziehbar dar. Zahlreiche Beispiele und praktische Hinweise veranschaulichen die jeweiligen Ausführungen. Auch steuerlich Unerfahrene können sich damit binnen kurzer Zeit in das Steuerrecht einlesen und dessen Grundstrukturen verstehen. Das Buch behandelt in knapper Form die besonders wichtigen Unternehmenssteuerarten: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer. Erläutert werden ferner die Grunderwerbsteuer, Erbschaft-/Schenkungsteuer, Grundsteuer, Bewertungsgesetz, Verfahrensrecht und Steuerstrafrecht. Auch das immer bedeutender werdenden internationale Steuerrecht wird in den Blick gerückt. In Sonderkapiteln werden zudem Rechtsformwahl und Übertragungen erklärt. Vorteile auf einen Blick: schneller und systematischer Überblick über alle wichtigen Steuerarten; internationales Steuerrecht im Fokus. Zur Neuauflage In der 16. Auflage haben die Autoren eine komplette Aktualisierung vorgenommen und neben dem JStG 2022 auch sämtliche weitere Gesetzesänderungen aufgenommen und eingearbeitet. Anschauliche Beispiele ergänzen die Ausgabe. Zielgruppe Für Anwaltschaft, Firmen und Geschäftsführung sowie Studierende der juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten und Referendarinnen und Referendare.
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 17
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In Verfahren mit grenzüberschreitendem Bezug hat die Frage nach den anwendbaren Beweisregeln vielfach entscheidenden Einfluss auf den Verfahrensausgang. Die EU-Verordnungen "Rom I" und "Rom II" beinhalten erstmals europaweit einheitlich geltende beweisrechtliche Kollisionsnormen für das internationale Schuldrecht.Die Arbeit widmet sich zunächst einer umfassenden Analyse dieser Regelungen unter Berücksichtigung der früheren Rechtslage im unvereinheitlichten Recht und der besonderen Systematik des internationalen Beweisrechts als einem Rechtsgebiet an der Schnittstelle von internationalem Privatrecht und internationalem Verfahrensrecht. Auf dieser Grundlage werden sodann sämtliche praxisrelevanten Beweisregeln mit Blick auf das jeweils anwendbare Recht analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auswirkungen auf die forensische Praxis gelegt. Schließlich werden Vorschläge für eine Novellierung des internationalen Beweisrechts gemacht
In: Navigator.ch
In: The European legal forum: Forum iuris communis Europae. Deutschsprachige Ausgabe, Volume 3, Issue 5/6, p. 278-287
ISSN: 1615-603X
In: Beck Steuer-Praxis
In: Beck-online
In: Bücher
In: JuristenZeitung, Volume 70, Issue 18, p. 885
In: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht 20
In: Schriften zum Völkerrecht Band 254
Gegenstand der Arbeit sind internationale Untersuchungskommissionen. Seit den 1990er Jahren haben die Vereinten Nationen vermehrt solche Kommissionen eingesetzt, um in Situationen Tatsachen zu ermitteln und rechtliche Bewertungen anzustellen, in denen Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts zu besorgen waren. Das Konzept der internationalen Untersuchungskommission ist allerdings viel älter. Ein völkerrechtlicher Rahmen wurde solchen Kommissionen im Bereich der zwischenstaatlichen Streitbeilegung erstmals auf der ersten Friedenskonferenz in Den Haag im Jahr 1899 gegeben. Allen Ausprägungen internationaler Untersuchungskommissionen ist es gemein, dass sie Tatsachen in objektiver, unabhängiger und unparteiischer Weise ermitteln sollen. In der Arbeit werden daher vor allem das anwendbare Verfahrensrecht und die Verfahrenspraxis internationaler Untersuchungskommissionen betrachtet und analysiert. In die Betrachtung und die Analyse werden dabei einerseits Kommissionen einbezogen, die auf der Grundlage einer zwischenstaatlichen Vereinbarung errichtet wurden, andererseits Kommissionen im Kontext Internationaler Organisationen, namentlich des Völkerbundes und der Vereinten Nationen. / »International Commissions of Inquiry«: International commissions of inquiry are the subject of this treatise. Since the 1990s the United Nations have used such commissions increasingly to find facts and for legal assessment in situations in which violations of human rights and international humanitarian law are concerned. However, the concept of an international commission of inquiry is much older. Such commissions received an international legal framework for the first time at the 1899 peace conference at The Hague in the field of international dispute settlement. All types of international commissions of inquiry share a common feature: Their task is to find facts in an objective, independent and impartial manner. In the treatise, the applicable procedural law and procedural practice of such commissions are analyzed. The considerations are based on commissions which are formed by an agreement between states and commissions in the context of international organizations, namely the League of Nations and the United Nations.
In: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht 21