In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 14, Heft 6, S. 247-252
Strukturen und Determinanten politischer Beteiligung und politischer Ideologie.
Themen: Einschätzung des derzeitigen, früheren und zukünftigen materiellen Lebensstandards; Lebenszufriedenheit; eigene Alltagsprobleme und größtes derzeitiges Problem; eigene Fähigkeit zur Problemlösung; Organisationen, staatliche Institutionen oder Parteien als perzipierte Lösungsinstanzen; politisches Interesse; Wahrnehmung über- bzw. unterprivilegierter Gruppen; Einstellung zur Terrorismusbekämpfung auf Kosten der individuellen Freiheit, zur Kernenergie, zur sozialen Gleichheit, zur gesellschaftlichen Gleichstellung der Geschlechter, zur Ausweitung der staatlichen Einflußsphäre in Wirtschaft und Gesellschaft, zum Schwangerschaftsabbruch und zum Umweltschutz; Einstellung zur Veränderung der Gesellschaft; Bereitschaft zu politischen Aktivitäten auf lokaler und nationaler Ebene (Almond-Verba-Aktivitätsindex); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Links-Rechts-Verständnis; Postmaterialismus (zwei Index-Versionen); Bewertung der staatlichen Aufgabenerfüllung in den Bereichen der Altenfürsorge, der Gleichberechtigung, der Arbeitsmarktpolitik, der Ausbildung, der medizinischen Versorgung, der Wohnungspolitik, des Umweltschutzes, der Kriminalitätsbekämpfung, der Minderheitenpolitik, des Ausgleichs sozialer Ungleichheit, der Inflationsbekämpfung und der Energieversorgung; Einstufung der Wichtigkeit dieser Probleme; gute und schlechte Seiten der Parteien; Sympathie-Skalometer für gesellschaftliche Gruppierungen, Organisationen und Parteien sowie für das politische System; Einstellung zur derzeitigen Regierung und zum politischen System; Einstellung zu ausgewählten politischen Protestformen; politische Partizipation; Zeitpunkt, Ziele und Initiator des Protests; Einstellung zu staatlicher Repression gegen Protestmaßnahmen; Parteiidentifikation; Wahlverhalten bei der letzten und Wahlabsicht bei der kommenden nationalen Wahl; Umfang, Zeitpunkt, Ziele und Initiator eigener politischer Aktivitäten; Einschätzung politischer Wirksamkeit und Gefühl der politischen Repräsentiertheit; Einstellung zum Jugendprotest; Beeinflussung der Regierung durch die Interessen der Mächtigen; Vertrauen in die Regierung; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Beschreibung der finanziellen und familiären Situation im Elternhaus während der eigenen Kindheit und Jugendzeit; soziale Herkunft; Parteipräferenz der Eltern; Einschätzung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Vorgesetztenfunktion am Arbeitsplatz; Arbeitslosigkeit und Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Beteiligung an Gewerkschaftsversammlungen; Mitgliedschaften.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Urbanisierungsgrad.
Interviewerrating: Einschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit; Anwesenheit Dritter beim Interview und Häufigkeit der Eingriffe in das Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Haustyp; Interviewdatum; Interviewdauer; Interviewer-Identifikation; Ortsgröße.
Indizes: Konventionelle politische Partizipation; Protestbereitschaft und Protestaktivitäten; Protestpotential; Repressionspotential; Typologie politischer Partizipation und politischer Aktivität; ideologisches Denken; Links-Rechts-Verständnis; Niveau der ideologischen Konzeptionalisierung; Postmaterialismus-Index; politische Effizienz; politisches Vertrauen; Systemreaktionsbereitschaft; Links-Rechts-Wahlverhalten; Links-Rechts-Parteipräferenz; Wahl und Parteipräferenz für Regierungs- oder Oppositionspartei; Parteiidentifikation; Erwartungen an die Jugend; Dimension der Parteiorientierung und der gesellschaftlichen Orientierung; Wahrnehmung von Gruppenprivilegien; Bildung.
II. THEIL Geschichte der Stadt Braunau am In (-) II. Theil (II. Theil) ( - ) Titelseite ( - ) Motto ( - ) Vorrede ( - ) Geographische Lage, Name und Naturbeschaffenheit der Stadt Braunau. ([1]) Das Landgericht Braunau ehemals Weilhart. (4) Richter am Weilhart, Landrichter am oberen Weilhart und Gerichtsbeamte zu Braunau: (30) Pfleger, Bezirksvorsteher und Bezirkshauptleute zu Braunau: (33) Das Forstamt am Weilhart. (35) Die Maut zu Braunau. (38) Abbildung (38) Mautner und Zolleinnemer zu Braunau: (40) Oertliche und politische Beschreibung der Stadt Braunau. (42) Abbildung (42) Ordnung zur Wahl des bürgerlichen Rates verliehen durch Herzog Wolfgang (31. Juli 1511). (45) Gant- und Pfandordnung der Stadt Braunau (30. Oktober 1545). (51) Bauordnung verliehen durch Herzog Wilhelm (16. Juli 1516). (56) Fälle der Maut- und Zollfreiheit der Bürger von Braunau. (71) [Abb.]: Wappen von Braunau (74) Urkundlich erscheinende Bürgermeister und Stadtrichter von Braunau: (75) Stadtschreiber, Syndiker und Gemeindebeamte: (79) Einige Bürgernamen aus dem 13., 14., 15., 16. und 17. Jahrhundert: (80) Wahrzeichen von Braunau. (89) Abbildung (89) Handel und Gewerbe. (94) Schiffmeisterei. Reichspost. (94) Innung der Brauer. (96) Innung der Tuchmacher. (96) Innung der Leinweber. (97) Innung der Bäcker. (98) Innung der Müler. (101) Innung der Riemer. (104) Innung der Fleischhauer. (105) Innung der Schlosser und Schmide. (105) Innung der Kirschner. (106) Innung der Hutmacher und Messerschmide. (106) Innung der Schuhmacher. (106) Innung der Schneider. (114) Die milden Stiftungen der Stadt Braunau. (120) Das Bürgerspital zum hl. Geist. (120) Das Leprosen oder Bruderhaus. (123) Das Almosenamt. (124) Der Liebesverein. (125) Pfarrgeschichte von Braunau. (125) Die Pfarrkirche zum hl. Stephan in Braunau. (127) Filialkirchen in Braunau. (137) Spitalkirche zum hl. Geist. (137) Die Martinskirche auf dem ehemaligen Friedhof. (141) Die ehemalige Leprosenhauskirche zum hl. Anton, dann hl. Sebastian. (142) Die Gottesackerkapelle in der Stadt. (143) Die St. Michaelskirche vor der Stadt. (143) Lazarethkapelle. (143) Die ehemalige Kirche mit dem Kloster der PP. Kapuziner. (143) Das Pfarrwidum zu Braunau. (149) Reihenfolge der Provisoren und Stadtpfarrer zu Braunau: (152) Kapläne und Pfarrcooperatoren zu Braunau: (154) Beneficien zu Braunau: (155) Spitalbeneficium. (155) Dörffl'sches Beneficium. (156) Zangberg'sches Beneficium. (157) Loder'sches Beneficium. (158) Daumb'sches Beneficium. (159) Bogenhofer'sches Beneficium. (161) Das Temblinger'sche Beneficium. (162) Das Notleich'sche Beneficium. (162) Das herzogliche Beneficium. (162) Fröschlmoser'sche Beneficium. (163) Das Pfnur'sche Beneficium. (163) Das Das Klößl'sche beneficium. (164) Das Freiherr Paumgarten'sche Beneficium. (165) Das Mahlknecht'sche Beneficium. (166) Die St. Katharinabruderschaft. (168) Die Rosenkranzbruderschaft. (168) Die St. Sebastiansbruderschaft. (168) Die Bruderschaft der hl. fünf Wunden Christi. (169) Beneficien der St. Martinskirche: (169) Die Stadtschule zu Braunau. (170) Urkundlich erscheinende Stadtschullehrer zu Braunau: (174) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Berichtigung. ( - ) Einband ( - )
Bei der vorliegenden Veröffentlichung handelt es sich um die Zusammenfassung von Forschungsergebnissen zu verschiedenen Problemen, die vom Zentralinstitut für Jugendforschung der DDR 1983 empirisch untersucht wurden. Die Untersuchungen befassen sich mit der massenpolitischen Arbeit der FDJ, mit dem Leistungsverhalten von Landjugendlichen, mit der Bereitschaft von jungen Berufstätigen zum betrieblichen Wechsel und zur regionalen Mobilität sowie mit Entwicklungstendenzen von kulturellen Verhaltensweisen Jugendlicher. Einen weiteren Schwerpunkt stellen Untersuchungen zur "jungen Intelligenz" dar. Diese Untersuchungen präsentieren Ergebnisse zu Leistung und Leistungsbedingungen von Jugendforscherkollektiven, zur Leistungsstimulierung in Forschung und Entwicklung und zur Förderung von Spezialbegabungen. (pag)
Die vorliegende Schnellinformation eines 1982 fälligen Forschungsbericht befaßt sich mit dem Thema "Die Entwicklung des Schöpfertums der jungen Arbeiter, der Studenten und der jungen Intelligenz im Sozialismus zur Meisterung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts". Untersucht werden die volkswirtschaftliche Effektuierung des "intellektuellen Potentials", die Berufsorientierung und Leistungsentwicklung sowie die Mobilität und Migration bei MMM (Messe der Meister von Morgen)-Standbetreuern der Jugendbrigaden ("ein besonders positiver, fortgeschrittener Teil unserer Jugend"). (psz)
"Auf der Grundlage von Forschungsberichten und anderen Ausarbeitungen des Zentralinstitus für Jugendforschung werden in dieser Berichterstattung Aussagen zu folgenden Schwerpunkten gemacht: 1. Zur Verteidigungsbereitschaft der Jugend; 2. Forschungsergebnisse der Arbeiterjugend; 3. Die stimulierende Wirkung der Jugendbrigaden auf die Neuerertätigkeit; 4. Junge Genossenschaftsbauern und Arbeiter in der Pflanzenproduktion; 5. Zur territorialen Mobilität junger Werktätiger; 6. Forschungsergebnisse zur studentischen Jugend; 7. Hauptergebnisse der Kinostudie; 8. Über die Lebensgestaltung berufstätiger junger Eheleute." (psz)
Der vorliegende Bericht enthält die wesentlichen Forschungsergebnisse und Folgerungen des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR aus dem zweiten Halbjahr des Jahres 1978. Es werden die Hauptergebnisse der folgenden sechs Studien zur Jugendforschung wiedergegeben: (1) Jugend in der Stadt Leipzig: Arbeits- und Lebensbedingungen, gesellschaftspolitische und ökonomische Aktivitäten, Wohnbedingungen; (2) Bildungsbedürfnisse der Arbeiterjugend: Weiterbildungseinstellungen und Weiterbildungsverhalten, Wertorientierungen und Motive für die Qualifizierung und Weiterbildung; (3) Landjugendforschung: weltanschaulich-ideologische Positionen, Einstellungen zur Agrarpolitik, Landbindung, Lebensziele, Jugendbrigaden, Berufs- und Arbeitszufriedenheit und Freizeitgestaltung; (4) Studentenforschung: ideologische Position und Leistungsverhalten, Verhältnis zum Lehrkörper, Studienaktivitäten, Fach- und Berufsorientiertheit des Studiums, FDJ und Leistungsverhalten sowie Wohn- und Lebensverhältnisse der Studenten; (5) Jugend und Freizeitsport und (6) Jugend und Diskotheken. (ICC)
GESCHICHTE II Chronik von Sandershausen (-) Geschichte II (3) ( - ) Einband ( - ) Wilhelm Hammermüller ( - ) Titelblatt (I) Inhaltsverzeichnis (II) Vorwort (IV) In der Zeit zwischen 1918/19 bis 1933 (Die Zeit der sogenannten "Weimarer Republik") (1) Statistik aus der Zeit zwischen 1918/19 und 1933 (15) Von der Verkehrsanbindung zur Stadt Kassel (15) Die Auto-Unglücke in Sandershausen am Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre (20) Von der Personen-Schiffahrt im Fuldatal (24) Zur Kirchengeschichte (Die Pfarrer) (32) Zur Schulgeschichte (Die Lehrer in Sandershausen) (53) Schüler-Statistik der Schule zu Sandershausen (73) Der Waren-Fernverkehr im Raum Kassel in der Zeit von 1815 - 1840 (76) In der Zeit zwischen 1933 bis April 1945 (Die Zeit des sogenannten "Dritten Reiches") (78) Statistik aus der Zeit zwischen 1933 und April/Mai 1945 (104) Das Gut Ellenbach (105) Die Teufelsscheune von Ellenbach (111) Die Zeit ab 1945. Nach Kriegsende und der Wiederaufbau (112) Statistik aus der Zeit nach 1945 (142) Vereine, Gruppen und Verbände in Sandershausen, die nach 1945 das politische- u. gesellschaftliche Leben im Ort weitgehend mitgestalteten (145) Anhang (147) Quellenangaben (148) Die Mühle in Sandershausen ( - ) Chronik und Ahnentafel der Sippe Süß (1) Betr.: Rittergut (Gut/Hof) Ellenbach (1) Farbkeil ( - ) Einband ( - )
Soziologische Untersuchung über das Wohnen in einer Kleinstadt.
Themen: Detaillierte Angaben über die Wohnverhältnisse die Wohnungseinrichtung und die Wohnraumnutzung; Ausstattung und Finanzierung der ersten Wohnung; derzeitige Wohnungseinrichtung; Wohnstil und Wunschvorstellungen über das Wohnen allgemein; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter; Bindung an den jetzigen Wohnort; persönliche Lebensführung; Freundschaften und soziale Beziehungen; Freizeitbeschäftigungen und Hobbies; Lesegewohnheiten; Entscheidungsstruktur in der Familie; frühere Wahlentscheidungen; Sympathie-Skalometer für Parteien; Parteipräferenz; Mitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Schichtindex.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Wohnsituation; Änderung der Parteipräferenz; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Militärdienst; Mediennutzung.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
Molly II' is the sequel to 'Little Molly' the true story of a little girl who suffered so many beatings and experienced so much sexual abuse that she suffered from an enormous fear of human contact. In Molly II; I have tried to give some insight into the aftermath that occurs in a victim's life following child abuse. It is a true account of broken marriages, failed relationships, abduction and attempted murder. It depicts the true story of a young mother and her children's struggle to survive after being destroyed by the effects and aftermath of child abuse
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