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Die Nachkriegspolitik der kommunistischen Parteien entwickelter kapitalistischer Länder Europas
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 22, Heft 5, S. 643-656
ISSN: 0005-8068
Im vorliegenden Aufsatz skizziert die Verfasserin die Grundlinien der Politik der kommunistischen Parteien - die der ost- und südosteuropäischen Staaten ausgenommen - in den Jahren 1945 bis 1947. Zu Beginn nennt die Autorin als Grundlage dieser Politik den siebten Kongreß der Kommunistischen Internationale mit der Volksfrontkonzeption als strategischer Orientierung. Der Hauptteil des Beitrags umfaßt wesentliche Aspekte kommunistischer Nachkriegspolitik, wobei die Autorin beispielhafte Entwicklungen in Frankreich, Italien, Österreich und Großbritannien erläutert. Im einzelnen sind dies (1) die allgemeine Programmatik der kommunistischen Parteien, (2) die Politik für die Aktionseinheit der Arbeiterbewegung, (3) Wahlergebnisse der kommunistischen und sozialistischen Parteien, (4) Teilnahme von Kommunisten an Regierungen, (5) der Einfluß der kommunistischen Parteien auf die Nachkriegsverfassungen und (6) die Friedenspolitik der Kommunisten in Belgien, Griechenland und Italien. Im letzten Teil wird das Zurückdrängen des kommunistischen Einflusses seit 1947 beschrieben, das für die Verfasserin im Erstarken der bürgerlichen Parteien und im Einfluß der Vereinigten Staaten - Entfesselung des kalten Krieges, Marshall-Plan - begründet liegt. (RS)
Die wissenschaftlich-technische Revolution und das Problem der "Lebensqualität" in den kapitalistischen Ländern
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 28, S. 53-62
ISSN: 0038-6006
Translated from the Russian from Fragen der Philosophie, no. 7, 1974.
Ausländerbeschäftigung und Fremdarbeiterpolitik in kapitalistischen Ländern Europas nach dem 2. Weltkrieg
In: Fremdarbeiterpolitik des Imperialismus 6
Klassenstruktur in den Metropolen des Kapitals: Vergleich von Kennziffern für die wichtigsten kapitalistischen Länder
In: Beiträge zum wissenschaftlichen Sozialismus, Heft 12, S. 113-130
ISSN: 0343-2815
Untersucht wird die Unterordnung der gesamten nationalen Produktionsprozesse unter das Kapital mittels volkswirtschaftlicher Kennziffern. Berücksichtigt werden die USA, Großbritannien, BRD, Frankreich und Italien. Es sollen dabei Antworten gefunden werden auf folgende Fragen: Wie weit hat sich der Klassengegensatz in den genannten Kapitalmetropolen durch die eingangs genannte Bewegung vereinfacht? Welche Bedeutung kommt der neuen lohnabhängigen Mittelklasse zu, die außerhalb des kapitalistischen Sektors arbeitet? Ist die Arbeiterklasse trotz der Verallgemeinerung der Lohnarbeit noch eine Minderheit der Erwerbstätigen? Es zeigen sich bei der Analyse gemeinsame Charakteristika der Klassenstruktur und Unterschiede im Entwicklungsgrad der sozialen Antagonismen. Für alle Metropolen des Kapitals gilt, daß sich hinter der Verallgemeinerung der Lohnarbeit zwei Tendenzen verbergen: 1. Die Klassengegensätze vereinfachen sich, Lohnarbeit und Kapital werden immer klarer die beiden Pole des gesellschaftlichen Produktionsprozesse; 2. die modernen Mittelklassen, diejenigen Lohnabhängigen, die ihre Arbeitskraft außerhalb des kapitalistischen Sektors verausgaben, stellen den überwiegenden Teil der Mittelklassen. (NG)
Ein wichtiger Beitrag über das Zusammenwirken von Wirtschaft und Staat in den hochentwickelten kapitalistischen Ländern
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 23, Heft 2
ISSN: 2196-6842
Kennziffern der Entwicklung der Landwirtschaft in der DDR und in führenden kapitalistischen Ländern Europas
In: Mitteilungsblatt zu volkswirtschaftlichen Fragen
In: Serie Landwirtschaft 6
Inequality and attitudes: postcommunism, western capitalism and beyond
In: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Band 99-403
"This paper deals with attitudes towards inequality in cross-national perspective using survey data of the International Social Survey Programme (ISSP) of 1992. Factor analysis shows that perceptions and evaluations of inequality and stratification refer to four attitudinal dimensions: Egalitarianism, meritocratic beliefs, functionalist convictions and the perception of non-universalistic status ascription. With these dimensions one gets an impression of the patterns of attitudes held in different countries. The main differences between post-communist and western capitalist countries concern egalitarian attitudes: East Europeans are mach more egalitarian. This applies especially to the role of the state. Concerning the other three dimensions, other variables explain international variation in attitudes better than the belonging to the East or the West. Nevertheless, over the whole range of questions there is a visible Separation between post-communist and western capitalist countries - but not into two 'blocs', but into a number of 'families of nations'. Cluster analysis brings together societies that are similar in terms of social history as well as in terms of geography and welfare institutions." (author's abstract)
Fragen der Ideologie und Politik der neuen Kräfte in der Friedensbewegung in den kapitalistischen Ländern
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 39, Heft 1, S. 65-78
ISSN: 0038-6006
Aus sowjetischer Sicht
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Friedenskampf und Arbeiterbewegung in entwickelten kapitalistischen Ländern von 1945 bis zur Gegenwart: (ein Überblick)
In: Studien zur Friedensforschung, 1 (1989), 2
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Für Entspannungspolitik, für internationale Sicherheit: Aus Erfahrungen kommunistischer Parteien kapitalistischer Länder
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 23, Heft 8 (264), S. 1023-1038
ISSN: 0032-9258
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Wirtschaftsbeziehungen zwischen sozialistischen und kapitalistischen Laendern im Lichte neuer weltpolitischer und -wirtschaftlicher Prozesse
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 5, Heft 9, S. 2-13
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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Die Rivalitäten zwischen kapitalistischen Ländern bei der kolonialen Aufteilung der Tschadregion (Ende 19. Jh.)
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 14, Heft 4, S. 697-706
ISSN: 0323-3790
Der Kampf der imperialistischen Mächte Deutschland, Frankreich, Belgien und Großbritannien um Rohstoffquellen, Absatzmärkte sowie Kapitalanlagemöglichkeiten wurde in der Tschadregion mit unterschiedlichen Mitteln geführt: Expeditionen, Vordringen christlicher Missionen, Handelsabkommen zwischen Europäern und einheimischen Oberhäuptern, Krieg. (DÜI-Spe)
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