Mein Kind, Dein Kind, unser Kind: vom Umgang mit den Problemen in einer neuen Partnerschaft
In: Fischer-Taschenbücher 3529
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In: Fischer-Taschenbücher 3529
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 2, Heft 2, S. 92-93
ISSN: 2193-5858
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 29, Heft 1, S. 95-100
ISSN: 0507-4150
Der Autor nimmt kritisch Stellung zu der Nachrichtensendung "logo" im ZDF, die extra für Kinder konzepiert wird. Er bemängelt den Aufbau der einzelnen Nachrichten, dabei besonders die zu schnelle Bildfolge. Der Nachrichteninhalt ruft seiner Meinung nach oft Verunsicherung und Angst bei den Kindern hervor. Außerdem gibt er zu bedenken, daß die Zielgruppe neunjährige Kinder sind, die meist in diesem Alter in eine Krise geraten, was durch das Fernsehen nur noch verstärkt wird. (US)
Erziehungsmethoden aus der Sicht der Eltern, der
Lehrer und der Kinder.
Themen: Verhalten von Eltern, Kindern und Lehrern in bestimmten
Alltagssituationen; Autoritätsstruktur in der Familie (Skalen);
Beurteilung des Sozialverhaltens der Kinder durch die Lehrer.
Demographie: Geschlecht; Alter; Geschwister; Haushaltsgröße; soziale
Herkunft; Konfession; Relgiosität; Familienzusammensetzung;
Schulbildung.
GESIS
In: Kindheitspolitik international: Problemfelder und Strategien, S. 9-24
Auf dem Hintergrund einer Reflexion über das Konstrukt Kindheit stellt der Autor die Frage, inwieweit unsere Zivilisation Kinder und Kindheit begünstigt und inwieweit in modernen Gesellschaften ein Trend unter Erwachsenen besteht, anderen Lebensfaktoren als Kindern den Vorrang zu geben. Kindheit wird nicht wirklich in die Politik eingeplant. Stattdessen schlagen sich Wohlstandsorientierung, Konkurrenzprinzip und leistungsorientierte Selektion in einer vom Primat des Wirtschaftlichen geprägten Kultur unmittelbar auf den Lebensraum von Kindern und Jugendlichen nieder und produzieren psychosoziale Auswirkungen. Eine Eindämmung der Zahl gefährdeter Kinder läßt sich jedoch nur dann erreichen, wenn auch z.B. Wirtschaftspolitik, Landschafts- und Städteplanung sowie Wohnungsbau kindliche Belange stärker berücksichtigen. Selbst die Familienpolitik verdeutlicht, daß dort die eigentlichen Belange der Kinder hinter denen der Familie zu kurz kommen. Wie ein Vergleich verschiedener europäischer Länder zeigt, können sogenannte Familienpolitikmaßnahmen ein Vorwand sein, um anderen Zwecken als Kindern zu dienen. Der Autor prüft abschließend die Frage der Realisierung einer Kindheitspolitik sowie die Einrichtung von Kinderministerien. Diesbezügliche Forderungen sollen nicht etwa die "alte" Familienideologie in Frage stellen, sondern die Vernachlässigung der Kindheit als legitimes politisches Anliegen durch die öffentliche Hand verhindern helfen. (ICH)
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 75, Heft 10, S. 620
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. A, Heft 11, S. 24-25
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: utb-studi-e-book
In: UTB 5564
Dumm, renitent und faul - oder traumatisiert? Wie erkennt man traumatisierte Kinder? Wie kann Schüler*innen geholfen werden, die nicht mehr wollen können? Das Buch beschreibt und analysiert die komplexe Dynamik im sozialen System Schule, die schwer belastete Schüler daran hindert, zu lernen, aufzupassen und sich in die Klassengemeinschaft einzufügen. Dafür werden internationale Erkenntnisse aus der Traumapädagogik und aus dem Trauma-Informed-Approach genutzt, wie auch psychotraumatologisches Grundwissen auf die Regelschulpraxis übertragen. Einflüsse von Familie, Armut, Migration, Peers, Medien und Freizeitverhalten werden untersucht wie auch die Unterstützer Regelschule, Sozial- und Sonderpädagogik und Psychotherapie. Studierende, Referendare und Lehrkräfte sowie Schulleitungen erhalten mit diesem Buch strukturierte Einblicke in den Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
In: unicef für jedes Kind
In: Rororo 7422
In: rororo-Sachbuch