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Das kommunistische Manifest
"Das Kommunistische Manifest" geschrieben von Karl Marx und Friedrich Engels 1848 als Graphic Novel, adaptiert von dem mehrfach ausgezeichneten britischen Karikaturisten und Illustrator Martin Rowson. - Rezension: 1848 veröffentlichen Karl Marx und Friedrich Engels "Das Kommunistische Manifest". 170 Jahre nach der 1. Veröffentlichung der radikalen Kritik am kapitalistischen System und passend zum 200. Geburtstag von Karl Marx veröffentlicht der Knesebeck-Verlag "Das Kommunistische Manifest" als Graphic Novel, adaptiert von dem mehrfach ausgezeichneten britischen Karikaturisten und Illustrator Martin Rowson. Rowson beginnt seine Adaption mit einem kurzen geschichtlichen Abriss des Manifests und einer Einordnung in den historischen Kontext. Die eigentliche Umsetzung des marxschen Textes folgt keinem durchgehenden Erzählstrang. Die einzelnen Thesen von Marx und Engels werden von Rowson vielmehr auf je einer Doppelseite in beklemmende, ausufernde, blutige und satirische Bilder umgesetzt, wobei Bild und Text eine gelungene Einheit bilden. - Zeichnerisch sicher keine leichte Kost, ist die Graphic Novel insgesamt sehr gelungen und als Einstieg in die Theorien von Marx und Engels für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene durchaus geeignet. Ab mittleren Bibliotheken und für Schulbibliotheken sehr empfohlen. (2 S)
Das kommunistische Manifest
"Das Kommunistische Manifest" geschrieben von Karl Marx und Friedrich Engels 1848 als Graphic Novel, adaptiert von dem mehrfach ausgezeichneten britischen Karikaturisten und Illustrator Martin Rowson. - Rezension: 1848 veröffentlichen Karl Marx und Friedrich Engels "Das Kommunistische Manifest". 170 Jahre nach der 1. Veröffentlichung der radikalen Kritik am kapitalistischen System und passend zum 200. Geburtstag von Karl Marx veröffentlicht der Knesebeck-Verlag "Das Kommunistische Manifest" als Graphic Novel, adaptiert von dem mehrfach ausgezeichneten britischen Karikaturisten und Illustrator Martin Rowson. Rowson beginnt seine Adaption mit einem kurzen geschichtlichen Abriss des Manifests und einer Einordnung in den historischen Kontext. Die eigentliche Umsetzung des marxschen Textes folgt keinem durchgehenden Erzählstrang. Die einzelnen Thesen von Marx und Engels werden von Rowson vielmehr auf je einer Doppelseite in beklemmende, ausufernde, blutige und satirische Bilder umgesetzt, wobei Bild und Text eine gelungene Einheit bilden. - Zeichnerisch sicher keine leichte Kost, ist die Graphic Novel insgesamt sehr gelungen und als Einstieg in die Theorien von Marx und Engels für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene durchaus geeignet. Ab mittleren Bibliotheken und für Schulbibliotheken sehr empfohlen. (2 S)
150 JAHRE KOMMUNISTISCHES MANIFEST: Die kommunistische Verschwörung
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 9, Heft 33, S. 98-113
ISSN: 0940-0648
Die marxistische Theorie der kommunistischen Formation und die Konzeption der entwickelten sozialistischen Gesellschaft
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Band Sonderbd. 1, S. 68-85
ISSN: 0171-3698
Bei der Untersuchung der marxistisch-leninistischen Theorie der kommunistischen Gesellschaftsformation konzentriert der Autor sich auf die Fragen, die die Ausarbeitung der Konzeption der entwickelten sozialistischen Gesellschaft unmittelbar betreffen. Nach Marx ist das Hauptkennzeichen der kommunistischen Formation die "Vergesellschaftung der Produktion" sowie die damit verbundenen grundlegenden Veränderungen auf wirtschaftlicher und sozialer Ebene. Die Übergangsperiode, der Sozialismus, unterscheidt sich vom Kommunismus in der Sphäre der Verteilung. "In der Periode des entwickelten Sozialismus wird die materiell-technische Basis des Kommunismus geschaffen und werden andere Probleme des allmählichen Hinüberwachsens der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaft in ihre höhere Phase gelöst." Der Autor beschreibt die gegenwärtigen Verhältnisse in der UdSSR, die durch Fortdauer der Vergesellschaftung der Produktion, durch Aufhebung zahlreicher Klassenunterschiede und durch "Vervollkommnung der sozialistischen Verteilung" gekennzeichnet sind. Der sowjetische Staat, entstanden als Diktatur des Proletariats, entwickelt sich in der gegenwärtigen Etappe zu einem Staat des ganzen Volkes, was zu "einem zuvor nicht gekannten Aufblühen der realen Demokratie" führt. Insgesamt kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß "zwischen der Konzeption der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und der Theorie der kommunistischen Formation von Marx die engste Verbindung besteht". (ES)
Der kommunistische Untergrund: ein Beitrag zur Geschichte der kommunistischen Geheimarbeit
In: Schriftenreihe des Instituts für Politologische Zeitfragen 2
Die kommunistischen und post-kommunistischen Parteien Westeuropas: ein unaufhaltsamer Niedergang?
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 1, Heft 1, S. [35]-62
ISSN: 1612-9008
World Affairs Online