Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
205 Ergebnisse
Sortierung:
In: Bayreuther Gesundheitsökonomie 1
World Affairs Online
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 10, Heft 3, S. 424-448
ISSN: 0340-0425
In: Niederlassungsservice 10
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 35, Heft 1/2, S. 29-34
ISSN: 0038-609X
"Soziale Tragbarkeit und kostendämpfende Wirkungen der Selbstbeteiligung müssen sich nicht notwendigerweise widersprechen. Wie beides in Einklang gebracht werden kann und dieses in anderen europäischen Ländern praktiziert wird, habe ich in einer jüngst publizierten Arbeit dargestellt. Im folgenden möchte ich zunächst das Problem der Kostendämpfung in seine Komponenten zerlegen. Darauf aufbauend werde ich zeigen, daß es bisher keine empirischen Anhaltspunkte dafür gibt, daß die Selbstbeteiligung die Nachfrage nach medizinischen Leistungen und deren Kosten nicht dämpft. Im weiteren werde ich darlegen, daß eine sozial tragbare und zugleich kostendämpfende Selbstbeteiligung kein Widerspruch ist." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf 19
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 17, Heft 1, S. 82-82
ISSN: 2197-621X
Kostendämpfung war bisher das Dauerthema der deutschen Gesundheitspolitik – für die 90 Prozent gesetzlich krankenversicherten Bundesbürger.
Seit 1975 verfolgt die Gesundheitspolitik primär das Ziel der Kostendämpfung und wendet hierzu in starkem Maße zentralistische, dirigistische und bürokratische Maßnahmen an. Auch die derzeitigen Gesetzentwürfe enthalten wiederum zahlreiche Schritte in diese Richtung. Aus ökonomischer Sicht geht es nicht allein um Kostendämpfung, sondern um die Ziele "Wirtschaftlichkeit, Solidarausgleich und Entscheidungsfreiheit". Um diese Ziele zu erreichen, sind dirigistische und bürokratische Maßnahmen der falsche Weg. Weit besser werden die drei Ziele durch eine wettbewerbsorientierte, dezentrale Preissteuerung, erweiterte Funktionen der Selbstverwaltung (auf möglichst dezentraler Ebene) und eine Absicherung sowie Verbesserung des Solidarausgleichs durch eine geeignete staatliche Rahmenordnung erreicht. Das vorliegende Buch beinhaltet einen durch eine Modellrechnung gestützten konkreten Vorschlag für ein differenziertes Festzuschlagssystem (Indemnitätslösung) beim Zahnersatz. Es wird die ordnungspolitische Überlegenheit dieser Lösung für unser Wirtschaftssystem der Sozialen Marktwirtschaft nachgewiesen, wobei speziell die gegenüber alternativen Selbstbeteiligungsformen größere Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit dieses Vorschlags dargestellt werden
In: Berichte und Studien aus dem Fach Pädagogik Bd. 35
In: Management Weiterbildung 14
In: Berliner medizinethische Schriften 16
Die Notwendigkeit zur Kostenersparnis wird die aktuelle Landschaft in der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Dieses kann ähnlich wie in den anderen europäischen Ländern, zu einem Verlust an Intensivbetten und einer Reduzierung medizinischer Leistungen führen. Inwieweit eine sachorientierte Anwendung von intensivmedizinischen Leistungen zu einem kostenorientierten Leistungskatalog führen kann, lässt sich nicht abschließend feststellen, da die Überprüfung von vorhandenen intensivmedizinischen Maßnahmen auch nach den geforderten Regeln der evidence based medicine nicht unproblematisch ist. Ziel dieser Arbeit war die Generierung einer validen Datenbank zu Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität in bundesdeutschen Intensivstationen. Auf der Basis dieser Daten sollte in der IAG-Qualitätssicherung die Struktur eines zukünftigen Qualitätsberichtes begründet werden.