Die Kostendämpfung durch Arzneimittel: Vortrag ... anläßlich der Wirtschaftstagung des Deutschen Apotheker-Vereins am 18.4.1980 in Baden-Baden
In: Apotheken-Report 17
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In: Apotheken-Report 17
In: Bayreuther Gesundheitsökonomie 1
World Affairs Online
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 10, Heft 3, S. 424-448
ISSN: 0340-0425
In: Niederlassungsservice 10
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 35, Heft 1/2, S. 29-34
ISSN: 0038-609X
"Soziale Tragbarkeit und kostendämpfende Wirkungen der Selbstbeteiligung müssen sich nicht notwendigerweise widersprechen. Wie beides in Einklang gebracht werden kann und dieses in anderen europäischen Ländern praktiziert wird, habe ich in einer jüngst publizierten Arbeit dargestellt. Im folgenden möchte ich zunächst das Problem der Kostendämpfung in seine Komponenten zerlegen. Darauf aufbauend werde ich zeigen, daß es bisher keine empirischen Anhaltspunkte dafür gibt, daß die Selbstbeteiligung die Nachfrage nach medizinischen Leistungen und deren Kosten nicht dämpft. Im weiteren werde ich darlegen, daß eine sozial tragbare und zugleich kostendämpfende Selbstbeteiligung kein Widerspruch ist." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf 19
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 17, Heft 1, S. 82-82
ISSN: 2197-621X
Kostendämpfung war bisher das Dauerthema der deutschen Gesundheitspolitik – für die 90 Prozent gesetzlich krankenversicherten Bundesbürger.
In: Berichte und Studien aus dem Fach Pädagogik Bd. 35
In: Management Weiterbildung 14
In: Berliner medizinethische Schriften 16
Die Notwendigkeit zur Kostenersparnis wird die aktuelle Landschaft in der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Dieses kann ähnlich wie in den anderen europäischen Ländern, zu einem Verlust an Intensivbetten und einer Reduzierung medizinischer Leistungen führen. Inwieweit eine sachorientierte Anwendung von intensivmedizinischen Leistungen zu einem kostenorientierten Leistungskatalog führen kann, lässt sich nicht abschließend feststellen, da die Überprüfung von vorhandenen intensivmedizinischen Maßnahmen auch nach den geforderten Regeln der evidence based medicine nicht unproblematisch ist. Ziel dieser Arbeit war die Generierung einer validen Datenbank zu Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität in bundesdeutschen Intensivstationen. Auf der Basis dieser Daten sollte in der IAG-Qualitätssicherung die Struktur eines zukünftigen Qualitätsberichtes begründet werden.