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[Jacob de Cogniazo] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Bamberg, Staatsbibliothek -- Bip.H.bell.q.19#4

von einem preußischen Officier ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Sc.mil. 12 k

nach den Quellen des Kriegs-Archivs bearb. von Eduard v. Höpfner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 105 m-3

nach den Quellen des Kriegs-Archivs bearb. von Eduard v. Höpfner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 105 m-4

nach den Quellen des Kriegs-Archivs bearb. von Eduard v. Höpfner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 105 m-1

nach den Quellen des Kriegs-Archivs bearb. von Eduard v. Höpfner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 105 m-2

DER FELDZUG VON 1796 IN ITALIEN Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Der Feldzug von 1796 in Italien (4 ; / 1833) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) §. 1. Stärke und Stellung der Franzosen. (4) [Tabelle]: Die Stärke und Stellung der französischen Streitkräfte war Ende März: (5) §. 2. Die Verbündeten. (6) [Tabelle]: Die österreichische Hauptarmee unter (6) [Tabelle]: Die österreichische Hauptarmee war in einen rechten und linken Flügek getheilt. (7) §. 3. Verhältniß beider Armeen und Felddherren. (12) §. 4. Italienische Staaten. (15) §. 5. Operations-Plan. (16) §. 6. Eröffnung des Feldzuges. (23) Beaulieu verwarf diesen Plan. Er wollte seine Unternehmung noch mehr beschränken, sie vorläufig nur gegen den rechten Flügel der Franzosen richten, den er sich, weil die Brigade Cervoni bei Voltri stand, vermuthlich bis dahin ausgedehnt und etwas bloßgestellt dachte. Er dachte dadurch: (25) §. 7. Gefecht bei Voltri den 10. April. (26) §. 8. Gefecht von Monte Legino den 11. April. (27) §. 9. Gefecht von Montenotte den 12. April. (29) [Tabelle]: Werfen wir einen Blick auf die Vertheilung der österreichischen Hauptarmee am 13., so erfahren wir aus der österreichischen Erzählung: (31) §. 10. Gefecht bei Millesimo den 13. April. (32) §. 11. Erstes Gefecht bei Dego den 14. April. (34) §. 12. Zweites Gefecht bei Dego den 15. April. (36) §. 13. Resultat dieser ersten Gefechte. (39) §. 14. Betrachtung über Bonapartes Umkehren gegen Colli. (47) §. 15. Gefecht bei Ceva den 19. April. (50) §. 16. Gefecht bei Cursaglia den 20. April. (51) §. 17. Gefecht bei Mondovi den 22. April. (53) §. 18. Waffenstillstand mit den Sardiniern. (55) §. 19. Bewegungen bis zum Abschluß des Waffenstillstandes. (57) §. 20. Bedingungen des Waffenstillstandes. (58) §. 21. Verhältnisse nach dem Waffenstillstand. (59) §. 22. Bonapartes Plan. (62) §. 23. Beaulieu geht über den Po. (63) §. 24. Bonapartes Übergang über den Po. (65) Ohne etwas Genaueres zu erfahren, sehen wir sie den 4. Mai in folgender Stellung: (68) §. 25. Gefecht bei Fombio den 8. Mai. (68) [Tabelle]: Auf dem Marsche nach Ospedaletto vereinzelt Beaulieu seine Kräfte nach folgender Gestalt: (72) §. 26. Gefecht bei Lodi den 10. Mai. (74) [Tabelle]: Die Vertheilung der österreichischen Macht am 10. ist also: (75) §. 27. Betrachtungen. Beaulieu. (80) §. 28. Bonaparte. (90) §. 29. Bonaparte versichert sich der Provinz Mailand. (96) §. 30. Bonaparte geht über den Mincio. Gefecht von Borghetto den 30. Mai. (100) [Tabelle]: Die Aufstellung hinter dem Mincio war Ende Mais im Großen betrachtet folgende: (100) Wir würden also die zur Vertheidigung des Mincio ergriffenen Maaßregeln zweckmäßig nennen, wenn (104) [Tabelle]: Von dieser soll es denn nach der österreichischen Erzählung hergerührt haben daß man auf die Nachricht von dem Anrücken der Franzosen von der schon zu sehr getheilten Aufstellung der Streitkräfte, wie wir sie eben angegeben haben, zu einer förmlichen Ufervertheidigung überging, zu deren Behuf sowohl die Reserve von Melas als das Centrum von Sebottendorff am 29. des Abends folgendergestalt vertheilt waren: (106) §. 31. Unteritalien. (111) §. 32. Betrachtung. (116) §. 33. Ausführung. (119) §. 34. Anfang der Belagerung von Mantua. (121) §. 35. Wurmser rückt zum Entsatz von Mantua an. (123) Die Gründe zu dieser Theilung, die wir in der Folge näher betrachten wollen, waren unstreitig: (124) §. 36. Gefechte bei Rivoli und bei Salo den 29. Juli. (125) §. 37. (128) Bonaparte wendet sich gegen Quasbannowitsch. (128) Übergang der Franzosen über den Mincio in der Nacht vom 30. zum 31. Juli. (131) Erstes Gefecht bei Lonato den 31. Juli. (131) §. 38. Wurmser geht über den Mincio. (132) §. 39. (133) Schlacht von Lonato am 3. August. (133) Erstes Gefecht bei Castiglione den 2. August. (134) Zweites Gefecht bei Lonato. Zweites Gefecht bei Castiglione den 3. August. (135) Gefecht bei Gavardo den 4. August. (139) §. 40. Die Schlacht von Castiglione den 5. August. (140) §. 41. Rückzug Wurmsers nach Tyrol. (142) §. 42. Strategischer Totalerfolg. (143) §. 43. Betrachtung über Wurmsers Angriff und Bonapartes Vertheidigung. (149) §. 44. Bonapartes Vertheidigung. (156) Zweites Vorrücken Wurmsers. §. 45. Bonaparte bleibt drei Wochen an der Etsch. (159) Schlacht von Lonato am 3. August. Ende August wird die Stärke der französischen Armee folgendermaßen angegeben: (162) §. 46. Neuer Angriffsplan der Österreicher. (163) §. 47. Betrachtung. (164) §. 48. (170) Bonaparte greift Davidowitsch an. (170) Schlacht von Roveredo den 4. September. (171) Gefecht bei Lavis den 5. September. (172) §. 49. (172) Bonaparte wendet sich gegen Wurmser. (172) Gefecht bei Primolano den 7. September. (173) Schlacht von Bassano den 8. September. (174) §. 50. Wurmser wirft sich in Mantua hinein. (175) Wurmser wirft sich in Mantua hinein. (175) Gefecht bei Cerea den 11. September. (176) Gefecht bei Villa Impenta den 12. September. (177) §. 51. Gefecht bei St. George und der Favorite den 15. September. (178) Schlacht von Lonato am 3. August. Bonaparte stellt sich folgendergestalt auf: (180) §. 52. Betrachtung. (180) Erstes Vorrücken Alvinzis. §. 53. Lage der französischen Armee. (186) Schlacht von Lonato am 3. August. Nur so viel scheint sicher, daß Anfangs November seine Armee folgende Stärke hatte: (194) §. 54. Neuer Angriffsplan der Österreicher. (195) §. 55. (198) Davidowitsch schlägt den General Vaubois im Etschthal. (198) Gefecht bei St. Michel und Gegonzano den 2. und 3. November. (198) Gefecht bei Calliano den 6. und 7. November. (199) Gefecht bei Rivoli den 16. und 17. November. (200) §. 56. (200) Alvinzi rückt gegen Verona vor. (200) Gefecht bei St. Martin und St. Michel den 11. November. (204) Schlacht bei Caldiero den 12. November. (204) §. 57. (206) Schlacht von Arcole den 15., 16. und 17. November. (206) Gefecht am 15. November. (213) Gefecht am 16. November. (219) §. 58. Betrachtung über die Schlacht von Arcole. (225) Die Gründe welche er für das Vordringen zwischen Etsch und dem Alpon zu seiner Rechtfertigung gegen die ihm zu Ohren gedrungene Kritik anführt, sind wörtlich folgende (Memoiren Th. 3, S. 329): (230) Auf den ersten Grund aber scheint Bonaparte einen besondern Werth zu legen, weil er kurz zuvor bei dem Abmarsch von Verona nach Ronco erzählt: (231) §. 59. Bonaparte wendet sich gegen Davidowitsch. (235) §. 60. Betrachtung. (236) 1. Daß beide Kolonnen eine nach der andern von der französischen Hauptmacht geschlagen wurden. (247) 2. Daß nur einer der beiden Generale geschlagen wurde, der andere aber unterdeß Mantua entsetzte. (248) Zweites Vorrücken Alvinzis. §. 61. Politische Verhältnisse. (252) §. 62. Operationsplan der Österreicher. (259) [Tabelle]: Bonaparte hatte einige Verstärkungen erhalten, so daß er nicht nur die erlittenen Verluste ersetzt hatte, sondern auch bis auf 47,000 Mann gestiegen war. Die Stellung seiner Kräfte während der Ruhe war: (259) §. 63. Schlacht von Rivoli den 14. und 15. Januar. (261) §. 64. Schlacht bei der Favorite vor Mantua, den 16. Januar. (277) §. 65. Resultat des fünften Aktes. (286) §. 66. Betrachtungen. (288) §. 67. Schluß des Feldzuges. Mantua fällt. Der Papst wird zum Frieden von Tolentino gezwungen. (296) §. 68. Betrachtungen über den ganzen Feldzug. (300) Feldzug von 1797 in den Alpen. §. 69. Stärke und Stellung beider Theile. (311) [Tabelle]: Die Zusammenstellung dieser Armee war den 10. März, als der Feldzug eröffnet wurde, circa folgende: (312) Die Stellung dieser Streitkräfte war Ende Februar: (312) §. 70. Operationsplane. (314) Alles was sich über diesen Gegenstand findet, ist in einem Schreiben des Direktoriums an Bonaparte vom 12. Februar enthalten: (315) §. 71. (320) Bonaparte dringt über die julischen Alpen. (320) Treffen am Tagliamento den 16. März. (322) §. 72. Jouberts Unternehmungen in Tyrol. (327) §. 73. Schluß des Feldzuges. (330) §. 74. Betrachtungen. (333) Schlußbemerkung. (351) Einband ( - ) Einband ( - )