Medien im Unterrichtsprozeß: Grundlagen, Probleme, Perspektiven
In: Juventa Paperback: Serie Kommunikation
In: Serie Kommunkation
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In: Juventa Paperback: Serie Kommunikation
In: Serie Kommunkation
In: Die Erziehungswissenschaft
Das Buch gibt einen Überblick über alle wesentlichen Theorien und Forschungsbefunde zum Lehren und Lernen mit Medien. In einer Zusammenschau werden die wichtigsten Lernmedien (Basismedien, klassische und neue Medien) sowie Kriterien für deren Auswahl, Gestaltung und Einsatz im Lernprozess vorgestellt.
In: Next generation information society?. Notwendigkeit einer Neuorientierung., S. 349-361
In der Vergangenheit dominierte in der Regel ein einzelnes Medium Alltag und Diskussionen der Menschen, z.B. Radio oder Fernsehen. Heute sind Medien zum Teil zusammengewachsen, Bild-, Ton- und Textmedien nutzen gemeinsame Übertragungswege und konvergieren inhaltlich, wie das Internet oder die Mobilkommunikation. In Zukunft wird eine noch flexiblere Medienumgebung den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestimmen. Über mobile Endgeräte lassen sich schon jetzt beliebige Medieninhalte zu beliebiger Zeit empfangen. Der gebildete Umgang mit Medien ist daher heute eine Kernkompetenz. Die Proklamierung dieser Medienkompetenz entspricht jedoch noch nicht ihrer tatsächlichen Realisierung. Um hier Klarheit zu bringen, unterscheidet der vorliegende Beitrag drei Formen der Medienkompetenz: Mediendidaktik, Medienerziehung und Kommunikationsbildung. Diese Dimensionen der Medienbildung sind freilich nicht streng geschieden - sondern bauen hierarchisch aufeinander auf. Der Einsatz der Technik als Lehrmittel (Mediendidaktik) ist etwa ein erster Einstieg, um die Funktionsweise der Medien besser einschätzen zu können, um Unterschiede zwischen Print- und audiovisuellen Medien ebenso zu erfassen wie deren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten (Medienerziehung). Was didaktisch zunächst reines Lernmittel war, wird zum Objekt der Medienerziehung selbst. Am Beispiel Internet wird das Verhältnis der drei Ebenen im Beitrag näher illustriert. (ICA2).
In: Next generation information society?: Notwendigkeit einer Neuorientierung, S. 349-361
In der Vergangenheit dominierte in der Regel ein einzelnes Medium Alltag und Diskussionen der Menschen, z.B. Radio oder Fernsehen. Heute sind Medien zum Teil zusammengewachsen, Bild-, Ton- und Textmedien nutzen gemeinsame Übertragungswege und konvergieren inhaltlich, wie das Internet oder die Mobilkommunikation. In Zukunft wird eine noch flexiblere Medienumgebung den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestimmen. Über mobile Endgeräte lassen sich schon jetzt beliebige Medieninhalte zu beliebiger Zeit empfangen. Der gebildete Umgang mit Medien ist daher heute eine Kernkompetenz. Die Proklamierung dieser Medienkompetenz entspricht jedoch noch nicht ihrer tatsächlichen Realisierung. Um hier Klarheit zu bringen, unterscheidet der vorliegende Beitrag drei Formen der Medienkompetenz: Mediendidaktik, Medienerziehung und Kommunikationsbildung. Diese Dimensionen der Medienbildung sind freilich nicht streng geschieden - sondern bauen hierarchisch aufeinander auf. Der Einsatz der Technik als Lehrmittel (Mediendidaktik) ist etwa ein erster Einstieg, um die Funktionsweise der Medien besser einschätzen zu können, um Unterschiede zwischen Print- und audiovisuellen Medien ebenso zu erfassen wie deren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten (Medienerziehung). Was didaktisch zunächst reines Lernmittel war, wird zum Objekt der Medienerziehung selbst. Am Beispiel Internet wird das Verhältnis der drei Ebenen im Beitrag näher illustriert. (ICA2)
Medien sind für Erziehung und Unterricht notwendig sowie im Alltag, in der Politik und der Ökonomie relevant. Daher ist zu erwarten, dass Medien in den Curricula für die Lehramtsausbildung im Sekundarbereich vorkommen. Ob diese Erwartung zutrifft, wird an vier Curricula für den Sekundarbereich mit einem quantitativen inhaltsanalytischen Verfahren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Medien im Allgemeinen und Medienpädagogik, Medienkompetenz und Mediendidaktik im Besonderen nur selten vorkommen und die meisten der seltenen Vorkommnisse irrelevant sind.
BASE
In: Ästhetik - Medien - Bildung 6
In: Schriftenreihe AV-Pädagogik
In: Reihe C, Fachdidaktik
In: Audio-visuelle Mittler in der Unterrichtspraxis 5
In: EBL-Schweitzer
Preliminary; Medien und Reformpädagogik; Medienpädagogik in der NS-Zeit; "Wir möchten eine 'Nation von Selbstdenkern 'werden" - Zur Medienpädagogik Adolf Reichweins; Bewahrpädagogik; Die medienpädagogische Position von Martin Keilhacker; Kritisch-emanzipative Medienpädagogik; Mediensozialisation; Medienbildung; Medienerziehung; Mediendidaktik; Medienkunde; Medienkritik; Medienökologie; Cultural Studies; Konstruktivismus und Sozialphänomenologische Handlungstheorie; Symbolischer Interaktionismus und kommunikatives Handeln; Systemtheorie; Soziale Netzwerkanalyse
In: Jahrbuch Medienpädagogik 14
In: Research
Der Sammelband thematisiert Potenziale und Relevanzen digitaler Räumlichkeit für Lern-, Sozialisations- und Bildungsprozesse. Ausgehend von Überlegungen zu den medialen Bedingungen des digitalen Raums fragen die Autorinnen und Autoren nach neuen Ermöglichungsräumen für Bildung und medienpädagogischen Perspektiven: Was zeichnet pädagogische Prozesse unter den Bedingungen digitaler Räumlichkeit in qualitativer Hinsicht aus? Wie kann der digitale Raum didaktisch genutzt werden? Welche Implikationen sind aus den Besonderheiten des digitalen Raums für die Mediendidaktik und für die Vermittlung von Medienkompetenz ableitbar? Inhalt Überlegungen zum spatial turn und konzeptionelle Grundlagen Erfahrungs-, Nutzungs- und Aneignungsformen des digitalen Raums Didaktische Potenziale des digitalen Raums Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus dem Bereich Medienpädagogik, Mediendidaktik, Medienwissenschaft, Pädagogische Anthropologie und Schulpädagogik Medienpädagogisch tätige Lehrerinnen und Lehrer Die Herausgeber Prof. Dr. Manuela Pietraß, Universität der Bundeswehr München, Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienbildung Prof. Dr. Johannes Fromme, Universität Magdeburg, Medien- und Erwachsenenbildung Prof. Dr. Petra Grell, Universität Darmstadt, Medienpädagogik Prof. Dr. Theo Hug, Universität Innsbruck, Medienpädagogik und Kommunikationskultur