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1331 Ergebnisse
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In: ZUMA-Methodenbericht Nr. 2007,04
In: Schriftenreihe des Institutes für Statistik der Universität Wien N.F., 3
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 56, Heft 10, S. 361-366
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
"Nach den Ergebnissen des Mikrozensus, einer jährlichen Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, gingen in Bayern im April 2002 rund 2,634 Millionen Frauen einer Erwerbstätigkeit nach und weitere 164.000 Frauen waren erwerbslos. Damit waren etwa 52 v.H. der weiblichen Bevölkerung im Alter von 15 oder mehr Jahren aktiv am Erwerbsleben beteiligt, wobei der Anteil in Abhängigkeit vom Alter der Frauen sowie von der Frage, ob Kinder im Haushalt zu betreuen sind, stark variierte. Erwerbstätige Frauen arbeiteten vorwiegend im Dienstleistungssektor (75 v.H.) bzw. übten einen Dienstleistungsberuf (82 v.H.) aus. Dabei hatte knapp jede dritte erwerbstätige Frau eine wöchentliche Arbeitszeit von höchstens 20 Stunden. Mit ihrer Erwerbstätigkeit erzielten 35 v.H. der Frauen ein monatliches Nettoeinkommen von unter 700 Euro; etwa 20 v.H. standen dagegen 1.500 Euro oder mehr im Monat zur Verfügung. Aus der Zahl von 164.000 erwerbslosen Frauen resultiert eine Erwerbslosenquote von 5,9 v.H. Überdurchschnittlich hohe Erwerbslosenquoten waren dabei in den Altersgruppen unter 25 Jahren sowie ab 50 Jahren aufwärts zu verzeichnen." (Autorenreferat)
In: Wirtschafts- und sozialstatistisches Archiv: eine Zeitschrift der Deutschen Statistischen Gesellschaft, Band 13, Heft 1, S. 73-85
ISSN: 1863-8163
In diesem Aufsatz wird die Varianzschätzung von Nettoveränderungen am Beispiel ausgewählter Indikatoren des Mikrozensus untersucht. Auf der Grundlage von Scientific-Use-Files des Mikrozensus als große replikative Mehrthemenumfrage werden häufig zeitliche Veränderungen von Indikatoren berichtet. Durch die partielle Rotation von Erhebungseinheiten reduziert sich die Varianz von Nettoveränderungen. Dieser methodische Vorteil kann seit der Bereitstellung längsschnittkonsistenter Ordnungsnummern in den Daten ab 2012 genutzt werden. Hierfür wird das von Berger und Priam (2016) vorgeschlagene Verfahren verwendet. Damit ist es nun für die Wissenschaft möglich, die hohe Präzision der Schätzergebnisse von Nettoveränderungen effizient auszuschöpfen.