Arab political economy and the European Union's mediterranean policy: what prospects for development?
In: New political economy, Band 5, Heft 2, S. 247-268
ISSN: 1356-3467
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In: New political economy, Band 5, Heft 2, S. 247-268
ISSN: 1356-3467
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In: The European journal of development research: journal of the European Association of Development Research and Training Institutes (EADI), Band 12, Heft 1, S. 58-79
ISSN: 0957-8811
The aim of this article is to analyse the extent to which the Euro-Mediterranean partnership offers a constructive cooperation initiative that could help reduce the incentive to migrate from South of the Mediterranean. The viability of such partnership needs to be explored in the present context of growing labour force in Mediterranean countries, and the effect of liberalisation in stimulating structural changes and labour displacement effects that would further increase the incentive to migrate. (DSE/DÜI)
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In: St. Andrews Papers on Contemporary Syria
Abboud, Samer: Syrian trade policy. - S. 3-28 Said, Salam: The effect of trade liberalization on Syrian industry: the cases of the textile and olive oil industries. - S. 29-61
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In: Review of international affairs, Band 46, Heft 1028-1031, S. 21-25
ISSN: 0486-6096, 0543-3657
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In: Dokumente, Kom(95) 740 endg
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In: Nomos Universitätsschriften Politik 167
Die Studie bietet eine theoretisch und empirisch fundierte sowie klar strukturierte Analyse des Einflusses der EU als externem Akteur auf die Konsolidierung demokratischer Strukturen im Zielstaat, der Türkei. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern Demokratie durch das exklusive Instrument der politischen Konditionalität im Rahmen der Erweiterungspolitik effektiv gefördert wird. Folgende Aspekte werden untersucht: Was ist die politische Konditionalität der EU? Führt ihre Anwendung (automatisch) zur Stabilisierung der demokratischen Strukturen im Zielstaat? Und letztlich – in der Annahme, dass sie grundsätzlich über dieses Potenzial verfügt – was sind die Erfolgsbedingungen politischer Konditionalität?
In: Cambridge review of international affairs, Band 10, Heft 2, S. 84-103
ISSN: 0955-7571
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In: Mediterranean politics, Band 13, Heft 2, S. 277-286
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
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In: Middle East review of international affairs. Journal, Band 9, Heft 2, S. 94-108
ISSN: 1565-8996
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In: GIGA Focus Nahost, Band 9
"Im Gegensatz zu anderen Entwicklungsregionen profitiert der Nahe Osten nur sehr marginal vom rasanten Anstieg des weltweiten Volumens ausländischer Direktinvestitionen (foreign direct investments - FDI). Ein wichtiges Ziel der europäischen Mittlermeerpolitik seit Mitte der 1990er Jahre ist daher, FDI zu steigern. Im Vorfeld des EU-Gipfeltreffens im November 2008, auf dem die Einzelheiten der Mittelmeerunion beschlossen werden sollen, muss festgestellt werden, dass sich die Entwicklungsprobleme der Region nicht durch Steigerung der FDI lösen lassen. Lediglich 5 Prozent der weltweiten FDI werden in der arabischen Welt investiert. Daran konnten weder eine Fülle nationaler wirtschaftspolitischer Maßnahmen noch internationale Strukturanpassungsprogramme etwas ändern. Trotz unbefriedigender Ergebnisse und einer sehr kritischen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen ausländischer Direktinvestitionen auf die wirtschaftliche Entwicklung von Entwicklungsländern orientieren sich nationale und internationale Entscheidungsträger weiterhin einseitig an deren möglichen positiven Effekten. Nicht die geringen FDI-Zuflüsse an sich, sondern das bislang grundsätzliche Ausbleiben positiver Impulse für den Ausbau international wettbewerbsfähiger Strukturen bilden ein ernstzunehmendes Problem für die Perspektiven wirtschaftlicher Entwicklung in Nahost. Vor diesem Hintergrund wäre es im Zusammenhang mit der Formulierung der EU-Mittelmeerunion ein wichtiges und zukunftsweisendes Signal, sich von der bisherigen Zielsetzung - einer deutlichen Ausweitung ausländischer Direktinvestitionen - abzukehren, die den Wirtschafts- und Finanzkooperationen im Rahmen der EU-Mittelmeerpolitik und der EU-Nachbarschaftspolitik zu Grunde liegt. Eine erfolgreiche EU-Mittelmeerpolitik sollte in Zukunft darauf ausgerichtet sein, zentrale Entwicklungshemmnisse zu beheben und durch Integration in internationale Wertschöpfungsketten, Erfüllung technischer Normen und Erhöhung der Produktqualität die Entwicklungsperspektiven der Region zu verbessern." (Autorenreferat)
In: Security dialogue, Band 34, Heft 2, S. 183-197
ISSN: 0967-0106
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 52, Heft 3, S. 20-24
ISSN: 0030-5227
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In: Mediterranean quarterly, Band 20, Heft 2, S. 26-39
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