Lernen mit Modellen
In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 11, Heft 70, S. 8-14
ISSN: 0176-3717
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In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 11, Heft 70, S. 8-14
ISSN: 0176-3717
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 2, S. 340-358
ISSN: 0023-2653
Der Beitrag bespricht einen von Hartmur Esser (2002) vorgeschlagenen Modellansatz zur Erklärung von Scheidungen. Es wird gezeigt, dass es sich um ein behavioristisches Modell handelt, das auf irreführende Weise mit einer mentalistischen Rhetorik ausgestattet wird. Weiterhin wird gezeigt, dass Essers Modellansatz weder aus einer Beobachter-noch aus einer Akteursperspektive zu einer empirisch gehaltvollen Erklärung von Ehescheidungen verwender werden kann.
In: Entwicklungspolitik. Standortbestimmung, Kritik und Perspektiven; eine Einführung., S. 84-103
"Gemessen an den üblichen wirtschaftlichen Indikatoren ist China eindeutig eine Erfolgsgeschichte für wirtschaftliche Entwicklung. Dieser Erfolg wirft die Frage auf, ob China als Modell für andere Entwicklungsländer herhalten kann. Der Beitrag argumentiert, dass der Schlüssel der chinesischen Erfolgsgeschichte nicht in der spezifischen Wirtschaftsordnung oder einzelne Reformschritten oder -instrumenten lag. Hingegen könnte die Art und Weise, wie Politiklernen organisiert wurde, um chinaspezifische Lösungen zu finden, die wichtigsten Erkenntnisse für andere Länder liefern." (Autorenreferat).;;;"Measured by standard economic indices, China is clearly a story of successful economic development. This success suggests that China could serve as a role model for other developing countries. The article argues that the essence of the Chinese success story lies not in the country's economic system or in specific reform instruments or measures. Instead, how political learning was organized to find solutions that suited China could be the major lesson to be learned by other countries." (author's abstract).
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 40, Heft 158, S. 122-128
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 21, Heft 1, S. 44-55
ISSN: 0939-3013
Der Autor skizziert die Anpassungsreformen des deutschen Wohlfahrtsstaates im Hinblick auf die Agenda 2010 und zieht einen Vergleich zu den sozialdemokratischen Wohlfahrtsregime in Schweden und Dänemark. Bei der Betrachtung der Reformen stellt sich seiner Meinung nach die Frage, wie sich die beiden Länder der globalen Ökonomie anpassen können und ob in diesem Anpassungsprozess die selbsterklärten Wohlfahrtsziele Vollbeschäftigung und Gleichheit noch kompatibel sind. Die Reformen der 1990er Jahre lassen jedoch vermuten, dass die Wohlfahrtsstaaten Schweden und Dänemark eher geneigt sind, größere Einkommensunterschiede und mehr marktwirtschaftliche Wohlfahrtsangebote zugunsten einer geringen Arbeitslosigkeit in den nächsten Dekaden zu akzeptieren. Der Autor diskutiert die Frage, ob diese Entwicklung nun die Konvergenz der europäischen Wohlfahrtsregime im Sinne einer Grenzverschiebung zwischen Staat und Markt bedeutet. (ICI2)
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 11, S. 167-179
ISSN: 0938-0256
In: Volkswirtschaftliche Schriften 195
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 4, S. 571-581
ISSN: 0044-2550
In: Führung - Strategie - Organisation, Schriftenreihe des interdisziplinären Instituts für Unternehmensführung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Serie 3 1
In: Information Wirtschaftsrat der CDU, Bonn
In den letzten Jahren hat in der Bildungsforschung und in der Politikdidaktik ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Stärker als früher sollen Erziehung und Bildung wissensorientiert sein und dabei auf literacy fokussieren. Civic literacy als Fähigkeit zum Umgang mit politischen Symbolsystemen in Alltagskontexten ist nunmehr ein explizit erklärtes Ziel. Hierzu fehlt allerdings noch ein theoretisch begründetes Kompetenzmodell für den Politikunterricht. Der vorliegende Band soll dieses leisten. Ziel ist es, theoriegeleitet ein umfassendes Modell der Politikkompetenz vorzulegen und zur Diskussi