De mortuis nil nisi bene?: Leichenpredigten als multidisziplinäre Quelle unter besonderer Berücksichtigung der historischen Familienforschung, der Bildungsgeschichte und der Literaturgeschichte
In: Marburger Personalschriften-Forschungen 10
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In: Marburger Personalschriften-Forschungen 10
In: Collegium Europaeum Universitatis Saraviensis Band 2
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In: Border studies Band 3
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In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften, Nr. 20/1999
Sey, A.: Gruppenarbeit in Japan. Empirische und theoretische Fiktionen. - S. 1-10. Distelrath, G.: Japanforschung und Wissenschaftstheorie. - S. 11-24. Schulz, E.: Stadt in Japan. Eine interdisziplinäre Herausforderung. - S. 25-36. Hohn, U.: Stadt in Japan. Eine interdisziplinäre Herausforderung für die gegenwartsbezogene, international vergleichende Stadtforschung. - S. 37-45
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In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 39, Heft 2, S. 147-158
ISSN: 0305-750X
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In: Insight Turkey, Band 10, Heft 3, S. 127-143
ISSN: 1302-177X
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In: Perspectives on politics: a political science public sphere, Band 4, Heft 2, S. 261-276
ISSN: 1537-5927
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In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 50, Heft 3, S. 363-374
ISSN: 0016-5875
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In: Informationsdienst Wissenschaft & Frieden, Band 8, Heft 3-4, S. 22-25
ISSN: 0177-1213
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 1, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Qualitative Forschung wird häufig wegen ihres Mangels an Güte kritisiert. Um diese Situation zu verbessern, werden in der Literatur Kriterien wie "trustworthiness", "dependability" und "reliability" diskutiert. Im vorliegenden Beitrag werden Vorschläge zu dieser Debatte ausgehend von einer empirischen Untersuchung zu den Lernprozessen von australischen Farmern gemacht. An dieser Interviewstudie, die in drei Bundesstaaten durchgeführt wurde, waren Forschende unterschiedlicher Disziplinen beteiligt. Um die Güte/Validität zu gewährleisten, wurde von den Forschenden vor Durchführung der Interviews ein Konzept entwickelt, das im Projektverlauf mittels mehrerer Telekonferenzen sukzessive an neue, im Forschungsprozeß entstandene Probleme angepaßt wurde. Jedes Interview wurde von allen beteiligten Forscher(inne)n unabhängig von den anderen interpretiert, die Deutungsvorschläge wurden dann während eines gemeinsamen Workshops zusammengetragen. Aus den Daten entwickelte Kategorien und Konzepte wurden gemeinsam systematisiert mit dem Ziel eines verallgemeinerbaren Verständnisses der von den Farmern vollzogenen Lernprozesse. Das gesamte Prozedere bzw. seine Ergebnisse wurden durch folgende Gespräche mit den Interviewpartner(inne)n validiert, der Forschungsprozeß wurde ausführlich dokumentiert, um seine Nachvollziehbarkeit auch für Leser(inne)n/spätere Rezipient(inn)en der Studie sicherzustellen. Die Güte/Validität dieses Projekts zeigt sich also in der klaren Dokumentation des Forschungsprozesses, wie er von den einzelnen Forschenden und von dem gesamten Team (bei gemeinsamen Treffen usw.) vollzogen wurde. Insoweit bleibt das Verständnis des Lernprozesses der Farmer zwar von den Deutungen des Forschungsteams abhängig, und es obliegt den Lesenden, diesen Deutungen zu folgen oder nicht. Aber entlang der genauen Deskription des Prozesses ist es möglich, festzustellen und zu diskutieren, an welchen Stellen und aus welchen Gründen Deutungen geteilt oder zurückgewiesen werden.
In: Salzburger interdisziplinäre Diskurse 2
Literaturangaben
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In: Forschungsbericht / Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 4
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In: Mershon Center Position Papers in the Policy Sciences, Nr. 2
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