Nahost-Jahrbuch 1996. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 31, Heft 1, S. 105-106
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 31, Heft 1, S. 105-106
ISSN: 0506-7286
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 36, Heft 3, S. 419-426
ISSN: 0038-6006
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
I. Die Entwicklung 1994 im Überblick -- Die Beziehungen Bundesrepublik Deutschland — Nahost 1994 -- Die politische Entwicklung 1994 im Überblick -- Die ökonomische Entwicklung 1994 im Überblick -- Gesamtchronologie Nahost 1994 -- II. Landerbeiträge/Organisationen -- Ägypten -- Afghanistan -- Algerien -- Golfstaaten (Bahrain, Kuwait, Oman, Qatar, VAE) -- Irak -- Iran -- Israel -- Jemen -- Jordanien -- Libanon -- Libyen -- Marokko -- Mauretanien -- Pakistan -- Saudi-Arabien -- Sudan -- Syrien -- Türkei -- Tunesien -- Westsahara -- Palästina (Autonome Gebiete/PLO) -- Regionalorganisationen (AL, AMU, GKR, OIK, OPEC) -- III. Konflikte und gesellschaftliche Entwicklungen -- Der israelisch-jordanische Vertrag und der Fortgang des Friedensprozesses -- Internationale Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung (Kairo) -- Die "menschliche Entwicklung" in Nordafrika/Westasien -- Die Economic Cooperation Organization: Ein neuer Wirtschaftsraum -- Neue Entwicklungen in Zentralasien und im Kaukasus -- Dokumente/Dokumentennachweise -- Auswahlbibliographie.
In: Springer eBook Collection
I. Die Entwicklung 1990 im Überblick -- Beziehungen Bundesrepublik Deutschland — Nahost 1990 -- Die politische Entwicklung 1990 im Überblick -- Die ökonomische Entwicklung 1990 im Überblick -- Gesamtchronologie Nahost 1990 -- II. Landerbeiträge/Organisationen -- Ägypten -- Afghanistan -- Algerien -- Golfstaaten (Bahrain, Kuwait, Oman, Qatar, VAE) -- Irak -- Iran -- Israel -- Jemen -- Jordanien -- Libanon -- Libyen -- Marokko -- Mauretanien -- Pakistan -- Saudi-Arabien -- Sudan -- Syrien -- Türkei -- Tunesien -- Westsahara -- PLO -- Regionalorganisationen (AL, AKR, AMU, GKR, OIK, OPEC) -- III. Konflikte und gesellschaftliche Entwicklungen -- Die Krise um Kuwait -- Aspekte der Proliferation von Massenvernichtungswaffen -- Außenpolitische Aspekte der jemenitischen Vereinigung -- Pluralisierung von Interessengruppen im Maghreb -- Parlamentarismus und Wahlen im Nahen Osten -- Dokumente/Dokumentennachweise -- Auswahlbibliographie.
In: Die Außenpolitik der USA: Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen, S. 231-242
"Dieses Kapitel setzt sich mit den außenpolitischen Beziehungen der USA zu einer Region auseinander, deren Länder bis auf Israel mehrheitlich von Muslimen bewohnt sind. Dazu zählen die arabischen Staaten in Nordafrika (Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko, Mauretanien) und der Levante (Libanon, Jordanien, Syrien, palästinensische Gebiete), die arabischen Golfanrainer (Saudi-Arabien, Irak, Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Qatar, Bahrain, Jemen), sowie darüber hinaus die Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan und die ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien. Die grundlegenden US-amerikanischen Interessen in der Region sind hauptsächlich von geostrategischen, sicherheitspolitischen und ökonomischen Überlegungen determiniert und manifestieren sich in drei Hauptzielen: 1) die Bewahrung geostrategischer Unabhängigkeit zur Eindämmung anderer (potentieller) Großmächte wie Russland und China sowie zur Bekämpfung des Terrorismus und anderer Sicherheitsbedrohungen wie Massenvernichtungswaffen, 2) die nachhaltige Sicherung der eigenen Rohstoffversorgung mit Erdöl und Erdgas und 3) die Existenzsicherung Israels, des engsten regionalen Verbündeten. Diese Ziele bedingen gegenläufige Strategien, die von diplomatischer Allianzbildung und finanzieller Unterstützung bis hin zu Sanktionen und militärischen Abschreckungsmaßnahmen reichen. Die parallele und teils widersprüchliche Implementierung der jeweiligen Strategien resultiert zumeist aus kurzfristigen machtpolitischen Überlegungen, die eine nachhaltige Sicherung von Stabilität und Frieden in der Region erschweren." (Autorenreferat)
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, S. 63-76
ISSN: 1434-5153
World Affairs Online
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 663-671
"Die Jugoslawienkriege der Neunzigerjahre des 20. Jahrhunderts führten der Europäischen Union deutlich ihre Unfähigkeit vor Augen, in solche Konflikte militärisch einzugreifen, selbst wenn deren Befriedung im ureigenen Interesse der EU und deren Herd an ihrer unmittelbaren Peripherie liegt. Daran hat sich zwei EU Verträge später und zehn Jahre nach Beschluss einer Europäischen Sicherheitsstrategie (ESS) praktisch nichts verändert. Dies beeinträchtigt sowohl die Umsetzung europäischer politischer und wirtschaftlicher Interessen als auch das Ansehen der EU nach innen und außen. Der Arabische Frühling bildet nunmehr eine neue Herausforderung potenziell noch größeren Ausmaßes. Seine ausgreifende Dimension und die Komplexität der Rahmenbedingungen erfordern die Aufmerksamkeit und erhebliche Anstrengungen der Staatengemeinschaft zur Stabilisierung der Lage. Der Syrien-Konflikt stellt sich als Kristallisationspunkt und mitentscheidender Faktor der weiteren Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten dar. Lokale und regionale Faktoren bestimmen seinen Charakter, er geriet aber auch zu einem Stellvertreterkrieg für rivalisierende Regionalmächte und betrifft somit massiv die Sicherheitsinteressen Israels. Nicht nur deswegen, sondern auch aufgrund der humanitären Dimension wurde er zu einem globalen sicherheitspolitischen Problem, das drängend einer Lösung harrt. Die Optionen einer Befriedung werden die komplexen Bedingungen in Syrien und der gesamten Region zu berücksichtigen haben. Die EU als solche wird angesichts des Entwicklungsstands der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) militärisch nur wenig zur Konfliktlösung beitragen können. Denkbar ist allenfalls eine Beteiligung an der militärischen Absicherung eines Verhandlungsfriedens." (Autorenreferat)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 26, Heft 2, S. 181-194
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 3, S. 365-367
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 4, S. 490-491
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 5, S. 629-631
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 1, S. 97-99
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 2, S. 223-225
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 51, Heft 2, S. 225-227
ISSN: 0048-1440