Kommentare: Strategiewechsel im Nahostkonflikt?
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 26-29
ISSN: 0945-2419
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 26-29
ISSN: 0945-2419
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 44, Heft 3, S. 456
ISSN: 0030-5227
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 38, Heft 3, S. 289-300
ISSN: 0016-5875
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 76, Heft 2/3, S. 147-178
ISSN: 0340-0255
"Beim Nahostkonflikt handelt es sich von Beginn an um einen Zielkonflikt internationaler Politik. Rückblickend zeigt sich vor allem die Doppelstrategie Großbritanniens während des Ersten Weltkriegs: Durch das Versprechen einer jüdischen 'Heimstätte' in Palästina einerseits und der Unterstützung der arabischen Bevölkerung im Kampf um Unabhängigkeit andererseits sollte das Osmanische Reich besiegt, Russland mit Hilfe der jüdisch-russischen Bevölkerung stabilisiert sowie durch einen amerikanischen Kriegseintritt eine Entlastung an der europäischen Kriegsfront erreicht werden. Als im Jahre 1919 in Damaskus der Allgemeine Syrische Nationalkongress stattfand, der die Errichtung eines föderativen arabischen Reiches zum Ziel hatte, entsandte die amerikanische Regierung eine Kommission, um sich über die arabischen Interessen und Vorhaben zu informieren. Diese so genannte King-Crane-Kommisssion wurde jedoch von Briten und Franzosen boykottiert und der Nationalkongress von den Franzosen gewaltsam aufgelöst, da beide Staaten die Entstehung einer amerikanisch-syrisch-armenischen Allianz befürchteten, die ihre strategische Position im Nahen Osten schwächen und Großbritanniens Ölinteressen gefährden könnte. Aber auch gegenüber amerikanischen Interessen hatte das arabische Selbstbestimmungsrecht, teilweise gefördert durch konvergenten christlichen und jüdisch-zionistischen Lobbyismus in den USA, zurückzustehen." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe zu politischen, philosophischen und religiösen Fragen unserer Zeit 28
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises für Frieden im Nahen Osten e.V. 34
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 10, Heft 1, S. 10-12
ISSN: 1860-255X
Der in Israel geborene Psychoanalytiker und Schriftsteller lässt sie der Reihe nach auf seiner Couch Platz nehmen: das jüdische Volk in seiner Geschichte, palästinensische Flüchtlinge, israelische Araber, linke, rechte, religiöse Israelis ... Er untersucht psychologische Grundlagen des Konflikts, analysiert Beweggründe und Verhaltensweisen der Beteiligten, ihre Beziehungen zu Staat und Religion. Die Darstellung der unterschiedlichen emotionalen Prozesse machen für Betroffene wie Außenstehende kontroverse Situationen verständlich, Lösungsmöglichkeiten (Verständnis, Integration, Zeit ...) einleuchtender. Ein weiteres Buch in einer langen Reihe von Veröffentlichungen, das aus einem neuen Blickwinkel den Konflikt begreifbar und lösbar machen will. (2) (Herbert Lindenlaub)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 45, S. 22-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenografischer Bericht, Band 17, Heft 125, S. 14772 B-14784 D
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 26, Heft 1, S. 28-39
ISSN: 0004-8194
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 22, Heft 9, S. 44-60
ISSN: 0177-7521
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