Nationale Interessen und europäische Politikformulierung in der Umweltpolitik
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderheft; Die Integration Europas, S. 274-291
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In: Politische Vierteljahresschrift Sonderheft; Die Integration Europas, S. 274-291
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 20, Heft 3, S. 379-385
ISSN: 0506-7286
In: Wehrtechnik: WT, Band 25, Heft 2, S. 47-48
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 8, Heft 10, S. 125-132
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
"Einwanderungsland Spanien" untersucht die Entwicklung der spanischen Migrationspolitik im demokratischen Spanien. Das Buch zeichnet umfangreich die politischen Diskussionen um die Ausgestaltung des Ausländer- und Asylrechts nach. Dabei werden außen-, europa-, sicherheits-, und innenpolitische sowie wirtschafts-, sozial- und arbeitsmarktpolitische Perspektiven beleuchtet und die Diskussionen auf der Ebene der Europäischen Union mit einbezogen. Das Buch zeigt, wie Migrationspolitik in einem komplexen, interdependenten Zusammenspiel von Europäisierung und nationalen Interessen entsteht und welche spezifischen historischen, politischen und geographischen Faktoren in diesem Prozess teils gleichgerichtet, teils gegenläufig zum Tragen kommen
In: Haus Rissen working paper, 2002,02
World Affairs Online
In: Schriften 324
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 19, Heft 76, S. 81-90
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: GIGA-focus
In: Nahost 2007,2
In: Arbeitspapiere der Berghof-Stiftung für Konfliktforschung AP 30
In: (M & P)
In: Der Europäische Konvent und sein Ergebnis - eine Europäische Verfassung: ausgewählte Rechtsfragen samt Dokumentation, S. 147-197
Der Verfasser diskutiert die Arbeitsergebnisse des Europäischen Konvents in drei Bereichen, die sich aus der Aufgabenstellung des Konvents (Laeken) herleiten. So sollte der Konvent (1) der neuerlichen, aber nicht endgültigen Begründung der primärrechtlichen Fundamente der EU, (2) der Effektivierung und Demokratisierung ihrer Institutionen, Instrumente und Verfahren sowie (3) der vereinfachten Darstellung der entwickelten Entscheidungsstrukturen dienen. Die anstehende Regierungskonferenz sollte nach Einschätzung des Verfassers der Überprüfung der Kohärenz der einzelnen Verfassungsteile, der Abschätzung der Folgen für die einzelnen EU-Staaten und der Erschließung des Verhandlungspotenzials dienen. Detailliert setzt sich der Verfasser mit der Position des Europäischen Rates im Verfassungsentwurf und mit einem entsprechenden Entwurf der Benelux-Staaten auseinander. Er zeigt, welche Veränderungen im Vergleich zur bisherigen Situation sich hier ergeben, diskutiert die Rolle des Vorsitzenden des Europäischen Rates, lotet Entwicklungsmöglichkeiten in Bezug auf den Europäischen Rat in der Gesetzgebung aus und formuliert Konsequenzen für die weitere Beratung in der Regierungskonferenz. Abschließend wird ein Ausblick auf Perspektiven dieser Regierungskonferenz gegeben. (ICE)
In: GIGA Focus Nahost, Band 2
Hintergrundanalyse zu neueren, die EU beunruhigenden Entwicklungen in der algerischen Energiepolitik (russisch-algerischen Vereinbarung einer strategischen (Energie-)Kooperation; Revision des Kohlenwasserstoffgesetzes, mit der Liberalisierungsschritte zurückgenommen und die Rechte der nationalen Erdölfirma Sonatrach wieder gestärkt werden). Für das Verständnis der algerischen Politik sind folgende Aspekte bedeutsam: Die hohe algerische Sensibilität in Bezug auf Souveränitätsfragen führt zu einer streng an nationalen Interessen ausgerichteten Energiepolitik. Algerien ist an einer Steigerung vor allem des Erdgasabsatzes in Europa zu maximalen Preisen interessiert. Für die Preispolitik ist Russland der geeignete strategische Partner; um die Liefermengen zu erhöhen, ist hingegen der Ausbau der Pipelines nach Italien und Spanien entscheidend. Die nationalen Deviseneinnahmen stehen unter massivem Ausgabendruck (Erhöhung der Gehälter, Beibehaltung der Subventionen für Nahrungsmittel, Medikamente etc.); innenpolitisch ist angesichts der Massenarmut ein Subventionsabbau nicht durchsetzbar. (GIGA-Hns)