Ideal und Wirklichkeit: Gedanken eines lettischen Politologen über Nation, Sprache, Nationalität
In: Osteuropa, Band 44, Heft 11, S. A619-A628
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 44, Heft 11, S. A619-A628
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 36, Heft 10, S. 317-324
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: South African yearbook of international law, Band 8, S. 106-125
ISSN: 0379-8895
World Affairs Online
In: Europarecht, Band 30, Heft 1-2, S. 54-70
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Schriften zur Verfassungsgeschichte 17
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 26, Heft 221, S. 283-292
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
Ergebnisse der amtlichen Volkszählung der Volksrepublik Ungarn von 1990 mit Angaben zu Nationalitäten auf Gemeindeebene.
Der Datensatz wurde für die Datenbank Ethnodoc transkribiert und im Jahre 2010 gespeichert.
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 19, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 12, S. 1421-1426
ISSN: 0006-4416
Bei der Debatte um die "doppelte Staatsbürgerschaft" für in der Bundesrepublik Deutschland lebende ausländische Mitbürger ist vor allem strittig, was das unverzichtbare Gemeinsame ist, das nach dem Grundgesetz die deutschen Bürger verbindet. Die verschiedenen Dimensionen von Bürgerrechten und Staatsangehörigkeit werden aufgezeigt und die Ausschließlichkeit der Bürgerrechte betont. Dies bedeutet eine staatliche Hinnahme, aber keine positive Entscheidung für die Mehrstaatlichkeit. Anhand der Einbürgerrungsrichtlinien von 1997 wird gezeigt, daß es weniger um formale Hinwendung zur deutschen und Abwendung von der bisherigen Staatsangehörigkeit geht, als um einen Identifikationsprozeß der Einbürgerungsbewerber, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Im Vergleich dazu wird in einem historischen Rückblick bis 1842 der Stellenwert der Staatsangehörigkeit für die deutschen Bürger problematisiert. "Die überfällige bürgerrechtliche Gleichstellung der nichtdeutschen Bevölkerung wäre eine Gelegenheit, den freiheitlichen Gehalt der Staatsangehörigkeit zu demonstrieren." (prf)
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 50, Heft 8, S. 247
ISSN: 0341-3977