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Wettbewerb unter den Bedingungen der New Economy
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 51, Heft 4, S. 433-446
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
Ein New-Economy-Effekt für Deutschland?
Seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre setzt sich mehr und mehr die These durch, dass mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ein neues "goldenes" Zeitalter mit höheren Produktivitäts- und Wachstumsraten angebrochen sei. Worauf beruht der so genannte Neue Ökonomie-Effekt? Welche Alternativerklärungen existieren hierzu? Was ergibt sich hieraus für die Wirtschaftspolitik?
BASE
Auswirkungen der New Economy auf die Arbeit
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 52, Heft 4, S. 453-464
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
Die Finanzierung des Mittelstands in der New Economy
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 272 = 3/2002
Education: new economy, new challenges?
In: Foresight, Band 2, Heft 5, S. 515-518
The boom in online products and services is radically changing many aspects of both the economy and everyday life, and will increasingly affect individuals' learning needs. This article examines how education systems see their role in the "new economy", and the means by which they can prepare students for the new tasks, challenges and opportunities they will encounter, while still having to cope with the constraints and contradictions affecting how they operate today.
Management-Konzepte für die New Economy
In: Herausforderungen an das Management 9
New Economy: Wachstumsschub durch Produktivitätsrevolution?
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 31, Heft 122, S. 7-30
ISSN: 2700-0311
The article discusses the macroeconomic argument of a New Economy that allows for higher non-inflationary economic growth due to increases in productivity caused by the digital revolution. Besides presenting evidence put forward by mainstream protagonists of the New Economy, it explores an interpretation of the New Economy inspired by regulation theory. Specifically it looks at the stability of a finance-led regime of accumulation on the basis of the digital production paradigm. Some basic causal relationships of such a regime, especially the investment – profits, wealth – profits, and wealth – consumption connections, seem too fragile for suggesting that a stable new regime of accumulation has emerged. Furthermore, the New Economy thesis suffers from serious problems in measuring productivity in the service industries. Therefore, it seems just as plausible that the long "Clinton"-expansion was a singular event made possible by the special position the U.S. enjoys in the world economy.
Die Gewerkschaften in der "New Economy": eine Untersuchung am Beispiel der Schweiz
In: SWS-Rundschau, Band 41, Heft 2, S. 235-249
'Der gewerkschaftliche Organisationsgrad ist in den Staaten Europas und Nordamerikas seit vielen Jahren rückläufig, und die Gewerkschaften sind mit etlichen Herausforderungen, beispielsweise mit der Umgestaltung der Arbeitswelt, der Individualisierung und der Globalisierung, konfrontiert. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich dieser Artikel mit den Gewerkschaften in der Neuen Wirtschaft. Basierend auf Umfragedaten wird untersucht, ob Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit und ihrer Einstellungsmuster der 'New Economy' zuzuordnen sind, eine geringere Neigung haben, einer Gewerkschaft beizutreten, als solche, die in der so genannten 'Old Economy' beschäftigt sind. Es zeigt sich, dass Personen, die über flexible Arbeitszeiten verfügen, ebenso wie jene, die wenig Solidarität mit anderen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen empfinden, in den Gewerkschaften unterrepräsentiert sind. Insgesamt kommt der Beitrag zum Schluss, dass die Gewerkschaften wohl nur dann eine Chance haben, in der Neuen Wirtschaft Mitglieder zu rekrutieren und (politischen) Einfluss zu erlangen, wenn sie eine strategische und programmatische Anpassung vornehmen. Diese Anpassung wiederum könnte die Gewerkschaften jedoch ihre 'klassische' Anhängerschaft kosten.' (Autorenreferat)
New Economy und gesellschaftlicher Wandel
In: Transit: europäische Revue, Heft 19, S. 165-174
ISSN: 0938-2062
Gegen die reine neoliberale Lehre gibt die Autorin (Minister for E-Commerce und Small Business in Großbritannien) zu bedenken, dass der Markt in Institutionen eingebettet ist, die selbst nicht nach Marktgesetzen funktionieren. Vertrauen ist hier z.B. eine Komponente und wie wirtschaftswissenschaftliche Untersuchungen zeigen, sind Investitionen in soziales Kapital für eine florierende Wirtschaft ebenso wichtig wie Investitionen in Aktien und Kapital. Die Triebkräfte der New Economy sind damit weniger Kapital, sondern Innovation und Wissen. Einige Autoren prägen den Ausdruck der "schwerelosen" Ökonomie, in welcher der Wert zunehmend in unsichtbare Größen eingebettet ist: Sofware-Know-how, Design und Markenname. Die Autorin betont insbesondere für die New Economy den Ausgleich zwischen globaler Dynamik und sozialer Gerechtigkeit als Herzstück der neuen Mitte-Links-Politik. (ICA)
New Economy - Wachstumsschub durch Produktivitätsrevolution?
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 31, Heft 1, S. 7-30
ISSN: 0342-8176
Im Kern beinhaltet die These von der New Economy die Behauptung, dass sich seit einigen Jahren ein höherer, nicht-inflationärer Wachstumstrend aufgrund eines insbesondere den Informationstechnologien geschuldeten höheren Produktivitätswachstums abzeichnet. Für Greenspans These von der Existenz einer New Economy stellt der Autor zunächst die Belege vor. So dann läßt er die Skeptiker kurz zu Wort kommen, die die angeblichen Produktivitätszuwächse relativieren. Es folgt eine theoretische Begründung für Greenspans These, deren Ursprung in unverdächtiger Ferne zu den an dieser These interessierten Gruppen, wie der Clinton-Regierung, der Federal Reserve Board und den Wall-Street-Firmen liegt, nämlich in der französischen Regulationstheorie. Abschließend problematisiert der Autor die empirische Basis für eine solche Deutung und verweist auf einige Trends, die auf die Vergänglichkeit und Singularität des derzeitig langanhaltenden Wirtschaftsaufschwunges in den USA hindeuten. (IAB2)