Die Inseln leiden unter Mangel an Grundwasser. Der Hauptexportartikel Banane wird in den Küstenregionen angebaut. Wasserverbrauch höher als bei Alternativprodukten wie Avocado und Mango. Mangoproduktion wird noch erprobt. Probleme bei Düngung und Vermarktung scheinen lösbar. (DÜI-Wsl)
Das Phänomen der Krankheitsresistenz -- Ergebnisse und Ziele der Pflanzenzüchtung -- Mechanismen der Krankheitsresistenz bei Pflanzen -- Pathogenerkennung und intrazelluläre Signalwandlung -- Konventionelle Resistenzzüchtung und ihre Grenzen -- Züchtung resistenter Nutzpflanzen mit Gentechnik -- Verantwortung der Gentechnik -- Zitierte und weiterführende Literatur -- Diskussionsbeiträge.
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Nach einer Bestandsaufnahme syrischen Bodens, seiner Population, Gewässer, Tiere und Nutzpflanzen folgt eine Analyse der heutigen Ernährungssituation in Syrien, die in die Faktoren "Verbraucher" und "Produktionsmöglichkeit" aufgeschlüsselt wird. Die Probleme der Ernährungssituation werden aufgezählt und untersucht, und es wird eine Prognose bis zum Jahr 2020 gegeben. (DOI)
Das Buch bietet einen Überblick über die allgemeinen Bedingungen für die Landwirtschaft in den arabischen Golfstaaten (Wasser, Boden, Arbeitskräfte). Jeder einzelne der Staaten wird in seiner landwirtschaftlichen Entwicklung dargestellt, die Krankheiten, die den Viehbestand und die Nutzpflanzen bedrohen, werden geschildert sowie die Landwirtschaftspolitik der Staaten des Golfkooperationsrates. (DOI)
SummaryCultivators have provided essential links in the development of ecosystems and social systems, by way of continuous innovative adaptations. Crop cultivation practices can be studied as one such adaptation. Analysis shows that in recent times significant changes have taken place in crop characteristics, due to crop adaptation to market conditions or "mercantication". Such changes in crop characteristics may be more important than quantitive changes like increased crop yields.The social characteristics of crop cultivation need investigation from a comparative perspective. The sociologist of agriculture needs to involve himself in the study of these characteristics, in particular relating to the division of labor for crop production and reproduction. Moreover, he can provide biological scientists and others with insight into values and interests of different actors involved in crop cultivation and development.ZusammenfassungLandwirte haben durch kontinuierliche innovative Anpassungen wichtige Verbindungen zwischen Ökosystemen und Sozialsystemen geschaffen. Verfahren des Pflanzenbaus können als eine solche Anpassung untersucht werden. Analysen zeigen, daß sich in jüngster Zeit die Eigenschaften von Nutzpflanzen infolge der Anpassung an Markterfordernisse und ihre "Handelsfähigkeit" erheblich verändert haben. Solche Veränderungen der Eigenschaften von Nutzpflanzen können bedeutender sein als rein quantitative Veränderungen wie z. B. höhere Ernteerträge.Die sozialen Merkmale des Pflanzenbaus erfordern vergleichende Untersuchungen. Der Agrarsoziologe muß sich dabei selbst in die Untersuchung einbeziehen, vor allem aufgrund der Arbeitsteilung bei der pflanzlichen Erzeugung und deren Weiterentwicklung. Mehr noch, er kann Biologen und anderen Wissenschaftlern Einsichten in die Werthaltungen und Interessen der verschiedenen Akteure liefern, die beim Anbau von Nutzpflanzen und an der Entwicklung im Bereich des Pflanzenbaus beteiligt sind.
Ausgehend von den Werken Hildegards von Bingen, Konrads von Megenberg und anderer wichtiger Repräsentanten der mittelalterlichen Naturheilkunde erläutert der Wiener Germanist und Keltologe die wesentlichen Aspekte der frühen Pflanzenkunde. Er würdigt die herausragende Rolle, die Bäume und Kräuter im Leben der Menschen eingenommen haben. Diese zeigte sich beispielsweise in einer reichhaltigen Pflanzensymbolik wie etwa Lilie und Rose im Wappen und ist auch heute noch in Begriffen wie "Kindergarten", "Sprössling" oder "Stammbaum" fassbar. Eine Untersuchung der Heil- und anderen Nutzpflanzen nach mittelalterlichem Verständnis veranschaulicht die Bedeutungsparallelen und -differenzen zur Gegenwart und unterstreicht die Wichtigkeit der Gewächse für die mittelalterliche Lebenswelt. Ein vollständiger Index der erwähnten Pflanzen nach ihren volkstümlichen Bezeichnungen und botanischen Namen, einige Abbildungen sowie eine umfangreiche Bibliografie ergänzen das Buch. Das gut verständliche Werk bietet kulturhistorisch interessierten Leserinnen und Lesern viele spannende Einblicke und Zusammenhänge.
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