Das Produktionspotential in Ostdeutschland
In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 1995,04
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In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 1995,04
SSRN
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 8, S. 793-801
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 19, Heft 1, S. 12-18
ISSN: 0934-4411
In: Deutschland Archiv, Band 27, S. 793-801
ISSN: 0012-1428
Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU). Examines role of the Christian Democratic Unity party in the rapprochement of the two Germanys and in easing relations between eastern and western factions since 1989, and the party's restructuring, financing, membership, and platform in eastern states since reunification.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 46, Heft 10, S. 635-648
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 37, Heft 277, S. 65-71
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 25, Heft 3, S. 231-232
ISSN: 0012-1428
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 58, S. 20-22
ISSN: 0722-4591
In: Deutschland Archiv, Band 24, Heft 11, S. 1137-1140
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 24, Heft 11, S. 1137-1140
ISSN: 0012-1428
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 44, Heft 1
ISSN: 0171-8495
In: DIW-Wochenbericht, Band 69, Heft 3, S. 54-60
"Die Verbesserung der Standortbedingungen in Ostdeutschland ist weiter vorangekommen. Das bestätigen die Ergebnisse einer im Sommer 2000 vom DIW Berlin durchgeführten Umfrage in der ostdeutschen Industrie. Als ein Standortvorteil werden inzwischen die Lohnkosten angesehen, da die Lohnsteigerungen in den vergangenen Jahren deutlich hinter den Produktivitätszuwächsen zurückzublieben. Dazu hat auch die Abkehr von den Flächentarifverträgen beigetragen. Schlechter geworden ist dagegen nach Auskunft der Unternehmen das Angebot an Fachkräften. Das Problem, Fachkräfte zu finden, besteht indes vor allem bei Unternehmen, die nur bereit oder in der Lage sind, weniger als die Tariflöhne zu zahlen. Nach wie vor gelten die Preise für Energie sowie die Höhe der kommunalen Abgaben und Gebühren als Standortnachteile. Aufs Ganze gesehen wird allerdings von den Unternehmen die Standortqualität der neuen Bundesländer als günstig bewertet, und das Urteil fiel besser aus als in vorhergehenden Erhebungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12/2003
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 12, S. 28-34
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12, S. 28-34
ISSN: 0479-611X