Communication in face to face interaction: selected readings
In: Penguin modern linguistics readings
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In: Penguin modern linguistics readings
World Affairs Online
In: utb 6183
In: Schlüsselkpmpetenzen, Jura
Wer Jura studiert, fragt sich am Anfang zwangsläufig: Wie sieht die erste Woche an der Uni aus und wie organisiere ich meinen Lernalltag? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Muss ich wirklich jede Vorlesung besuchen? Wie lerne ich richtig und wie funktioniert eigentlich dieser "Gutachtenstil", von dem alle reden? Wie bestehe ich die erste Hausarbeit und Klausur und was tun gegen Prüfungsstress? Und nicht zuletzt: Was hat die Uni sonst noch so zu bieten?In diesem etwas anderen Ratgeber beantwortet ein Autorenteam aus Studierenden, Praktiker:innen und Professor:innen diese Fragen - mit praktischen Tipps, viel Humor und Perspektivenvielfalt. Sie teilen ihr Erfahrungswissen und bewahren mit ihren "Dos & Don'ts" vor dem ein oder anderen Fehltritt. Denn oft genug haben sie sich selbst im Studium gedacht: Wenn ich das mal vorher gewusst hätte... utb+: Begleitend zum Buch erhalten die Jurastudierenden vielfältiges Zusatzmaterial für den Studienstart: vom Persönlichkeitstest und Musterlehrplänen über Check- und Literaturlisten bis hin zu Lerntipps und einem "Bullshit-Bingo", falls in der Vorlesung Langeweile aufkommt. Erhältlich über utb.de
In: Wirtschaftspsychologie
Wie passen Menschen und Berufe zusammen? Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen für beruflichen Erfolg? Weshalb hat die Intelligenz eine so große Bedeutung? Wie misst man Leistungsmotivation, Selbstvertrauen, soziale Kompetenzen und andere zentrale Eigenschaften? Was ist von Persönlichkeitstests bei der Auswahl von Mitarbeitern zu halten? Taugen Interessentests nur für die Berufsberatung oder auch zur Personalauswahl? Wovon hängt es ab, ob ein Assessment Center seinen Zweck erfüllt oder nur verlorene Zeit ist? Wie unterscheidet man gute von schlechten Verfahren, welche guten sollte man miteinander kombinieren? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Band beantwortet. Das Buch informiert über Grundlagen und die wichtigsten Verfahren sowie über deren Qualität, über Nutzen, Fairness und Rechtmäßigkeit ihres Einsatzes. Wichtige Fachbegriffe werden in einem umfangreichen Glossar erläutert. Der Band stellt eine unentbehrliche Informationsquelle für alle dar, die mit berufsbezogener Eignungsdiagnostik, mit Personalauswahl und Berufsberatung in ihrer Tätigkeit oder ihrem Studium zu tun haben.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 424
World Affairs Online
In der vorliegenden Arbeit "Gender Diversity in der Tech-Branche" werden Ursachen für die geringe Repräsentanz von Frauen* in der Tech-Branche beleuchtet. Dazu wird zum einen auf die Entstehungsgeschichte der Branche eingegangen, die fragwürdige Persönlichkeitstests zum Rekrutieren neuer Programmierender nutzte. Zum anderen wird die aktuelle Genderverteilung innerhalb der Tech-Branche, mit Hauptaugenmerk auf Deutschland, vorgestellt. Um ein Anforderungsprofil für eine qualifizierte Informatiker*in zu erstellen und branchenspezifische Erwartungen und Stereotype zu überprüfen, wurden für eine qualitative empirische Untersuchung 21 Interviews mit angehenden Studierenden, mit Programmiererinnen* und Expert*innen der Tech-Branche geführt. Im Rahmen der Untersuchung konnte festgestellt werden, dass der Computer-Nerd-Stereotyp teilweise immer noch in der Branche vertreten ist, die angehenden Studierenden nicht ausreichend über die Inhalte der Branche Kenntnis haben und sich Frauen*, nicht zuletzt aufgrund ihrer geringen Repräsentanz, mit genderspezifischen Herausforderungen konfrontiert sehen. Zur Erhöhung des Frauen*anteils in der Tech-Branche bedarf es Maßnahmen in verschiedenen Bereichen, wie etwa Schulen, Universitäten und Wirtschaft, insbesondere aber ein gesamtgesellschaftliches Umdenken.
Demographische Veränderungen führen dazu, dass der oder die Vorgesetzte in einem Team nicht immer der oder die Älteste ist. Vielmehr kommt es in der aktuellen Arbeitswelt häufiger denn je dazu, dass hochqualifizierte, engagierte Arbeitnehmer deutlich ältere, erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen. Dies führt nicht selten zu Spannungen und stellt für jede Nachwuchsführungskraft eine besonders herausfordernde Situation dar. Dieser Ratgeber gibt der jungen Führungskraft konkrete Werkzeuge an die Hand, um Spannungen von vornherein zu vermeiden und die entsprechenden Herausforderungen zu meistern. Ein Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Lösungsfokussierten Führung und der Verhaltensanalyse DISG. Letztere Methode basiert darauf, dass gerade junge Führungskräfte Mitarbeitende und deren Verhalten nicht aus dem Bauch heraus interpretieren und bewerten, sondern dazu eine bewährte Methode einsetzen sollten. Mittels DISG kategorisieren Führungskräfte ihre Mitarbeitenden anhand ihres Verhaltens und passen Ansprache und Interaktion situativ an. Die lösungsfokussierte Führung ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Ratgebers. Gerade junge Führungskräfte wecken aufgrund des Altersunterschieds bei ihren Mitarbeitenden häufig die Befürchtung, die bisherigen Leistungen würden nicht wertgeschätzt, erfahrene Mitarbeitende übergangen und Bewährtes über Bord geworfen. Lösungsfokussierte Führung jedoch baut jedoch gerade darauf auf, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertzuschätzen und Ihnen diese Wertschätzung deutlich zu zeigen. Es geht darum, bewährte Prozesse und Vorgehensweise zu identifizieren und aufrecht zu erhalten und Mitarbeitende in Entscheidungsprozesse einzubinden, ihnen Verantwortung zu übertragen und ihre Kompetenzen zu stärken.(Verlagstext)
Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit sind ausgewählte Grundpositionen und empirisch-psychometrisch gesicherte Ergebnisse in der Anwendung eines modifizierten und direkt therapie- wie trainingsorientierten Ansatzes zur Analyse aggressiven sozialen Interaktionsverhaltens im Kindesalter, mit dem eine enge Beziehung zwischen psychometrisch-diagnostischer Analyse der aggressiven Verhaltensausprägungen und -bereitschaft und einer darauf direkt basierenden therapie- bzw. trainingsorientierten Interventionsstrategie auf der Basis sog. Situations-Reaktions-Ziel-Matrizen (Tyler- Matrizen) in der klinischen Praxis des Gesundheitswesens umgesetzt wird. Der Ansatz erweist sich vor allem gut differenzierungsfähig zwischen unauffälligen, sozial-integrierten Normalschülern und deutlich verhaltensgestörten (neurotischen) Kindern mit starker aggressiver Verhaltensneigung und/oder sozialer Unsicherheit und aggressiver Gehemmtheit. Fur eine solide therapeutische bzw. trainingsorientierte und damit erzieherisch-intendierte Interventionsentscheidung bei dem einzelnen Kind sind entsprechend solide diagnostische Vorentscheidungen notwendig, wofür der Ansatz gute Grundlagen bietet, wie dies empirisch bestätigt werden konnte. Zugleich erlaubt er die Differenzierung von diagnostisch relevanten und therapiebezogenen Haupttypen aggressiver Interaktionsmuster und ermöglicht ebenfalls eine interventionsbegleitende solide diagnostische Analysebasis. Dies wurde unter anderem neben extremgruppenanalytischen Vergleichen vor allem durch Einzelfallanalysen in der klinischen Praxis empirisch bestätigt.
BASE
In: für Dummies
In: Lernen einfach gemacht
Sie haben eine Einladung zu einem Assessment Center erhalten und damit die erste Hürde im Bewerbungsverfahren genommen. Nun ist es an Ihnen, sich planvoll vorzubereiten, um die vielfältigen, standardisierten Aufgaben zu bestehen. Pia Petruschke, Laura Lüneborg und Katharina Roth helfen Ihnen dabei. Sie erläutern Ziele und Absichten sowie den Aufbau eines Assessment Centers, nennen die Aufgabe der Beobachter, beschreiben die Methoden und geben Ihnen wertvolle Tipps für die Vorbereitung auf das Interview, die Präsentation und Diskussion, das Rollenspiel sowie die Gruppenübung. Auch die Materialschlachten rund um die Postkorbübung und die Fallstudien sowie Fähigkeits- und Persönlichkeitstests verlieren nach einer optimalen Vorbereitung ihren Schrecken. So können Sie bestens gebrieft und gelassen den diversen Aufgaben eines Assessment Centers entgegensehen.(Verlagstext). In bewährter Form liefert die "... für Dummies"-Reihe einen detaillierten Ratgeber zur Vorbereitung auf ein Assessment Center: umfassende Sachinformationen, zahlreiche praktische Tipps und konkrete Beispiele und Übungen für alle Aufgaben, die in einem Assessment Center zu erwarten sind. Das Ganze in sehr übersichtlicher Aufmachung und motivierendem Schreibstil. Das umfangreiche Stichwortregister ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Sehr empfehlenswerter Titel neben dem "mittlerweile zum Standardwerk avancierten Handbuch" von Johannes Stärk(2)
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 67, Heft 3, S. 121-130
ISSN: 1664-2856
Zusammenfassung. Fragestellung: Suchtartiges Arbeiten stellt ein ernst zu nehmendes Problem in unserer Gesellschaft dar. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, welche Rolle berufliche Rahmenbedingungen (Entgrenzung der Arbeit) und Persönlichkeitsfaktoren (Big Five) bei suchtartigem Arbeiten spielen. Methode: 111 Erwerbstätige im Alter von 19 bis 66 Jahren beantworteten online den Persönlichkeitstest Big Five Inventory-SOEP, den Fragebogen zur Erfassung zentraler Merkmale der Arbeit 4.0 und die Skala zur Erfassung von Arbeitssucht. Die statistischen Auswertungen (Korrelationsanalysen, moderierte Regressionsanalyse) erfolgten mittels "R" und "PSPP". Ergebnisse: Suchtartiges Arbeiten korreliert signifikant mit Entgrenzung (r = .208), Neurotizismus (r = .356) und dem Alter der Probanden (r = -.321). Alle drei Prädiktoren zusammen erklären insgesamt 29 Prozent der Varianz von suchtartigem Arbeiten. Es konnte kein moderierender Effekt der Variablen Entgrenzung der Arbeit auf den Zusammenhang zwischen Neurotizismus und suchtartigem Arbeiten gefunden werden. Schlussfolgerungen: Neben dem Persönlichkeitsfaktor Neurotizismus und dem Alter spielen bei der Vorhersage suchtartigen Arbeitens auch das Ausmaß der Entgrenzung der Arbeit eine relevante Rolle. Die Ergebnisse sind vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie relevant, da bei Mitarbeitern im Homeoffice die Grenzen von Arbeit und Privatleben besonders stark verwischen.
In: Reihe Wissenschaft
In: Schwerpunkt Psychologie 8