Personalpolitik im österreichischen Bankgewerbe
In: Schriftenreihe der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft 8
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In: Schriftenreihe der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft 8
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 35, Heft 6, S. 11-14
ISSN: 1618-9876
In: Die Identität der Organisation und die Organisation der Identität, S. 77-109
In: Die Zukunft gibt es nur einmal!, S. 181-188
Kein Abstract vorhanden ; + ID der Publikation: unilu_13293 + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2019-11-05 14:35:21
BASE
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 53, Heft 5-6, S. 339-342
ISSN: 0722-7485
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 15, Heft 1, S. 76-84
ISSN: 0003-9209
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 7
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Trierer Beiträge zum Diversity Management 4
Die Personalpolitik US-amerikanischer multinationaler Unternehmen weist einige gemeinsame Züge auf, die man ihrer Einbettung in das Heimatland ("country of origin") zurechnen kann. In dem vorliegenden Band werden Forschungsergebnisse präsentiert, die die Umsetzung der amerikanischen Personalpolitik in unterschiedlichen europäischen Ländern zum Gegenstand haben. Diese Länder, neben Deutschland auch Großbritannien, Irland und Spanien, sind unterschiedlich stark reguliert, z. B. was den Arbeitsmarkt oder "corporate governance" angeht. Die Länderberichte dokumentieren, wie unter diesen verschiedenen Bedingungen die amerikanischen Multis die Einheitlichkeit ihrer Personalpolitik sichern. Die Berichte entspringen einem Verbund von Forschern in den genannten Ländern und gehen von einer einheitlichen theoretischen und methodischen Basis aus. Grundlagen sind Theorien des Institutionalismus, die ebenfalls in diesem Band vor dem Hintergrund der empirischen Ergebnisse referiert und reflektiert werden. Die Herausgeber, Prof. Dr. Hartmut Wächter und Dipl.-Kfm. René Peters, sind beide an der Universität Trier im Fach Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt "Arbeit, Personal, Organisation" beschäftigt
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 39, Heft 5, S. 20-23
ISSN: 2192-9068
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 6
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 7, S. 427-438
ISSN: 0016-9447
In der Meinung vieler Deutscher gelten Ausländer im Betrieb als weitgehend integriert. Daß es dem nicht so ist, wird in diesem Beitrag nachgewiesen. Die Ausländerrekrutierung versetzte die Unternehmen in die Lage - selbst in der Situation der Vollbeschäftigung -, auf Arbeitskräfte zurückgreifen zu können, die schlechte Arbeitsbedingungen und unattraktive Arbeitsplätze annahmen. Dadurch kam es auf dem Arbeitsmarkt zu Segmentierungstendenzen, sowohl in regionaler Hinsicht als auch bezüglich der Qualität der Arbeitsplätze. Die Ausländer nahmen die besonders belastenden, inhaltsarmen und instabilen Arbeitsplätze im Beschäftigungssystem der BRD ein. Es hat sich inzwischen ein sekundärer Arbeitsmarkt entwickelt, in dem ein Großteil der ausländischen Arbeiter beschäftigt ist. Dieser Bereich ist für die Ausländer weitgehend gegen den primären Arbeitsmarkt durch Aufstiegsbarrieren abgeschottet. Durch die Fixierung auf den sekundären Arbeitsmarkt unterliegen die ausländischen Arbeitnehmer einer erhöhten Arbeitsplatzunsicherheit. In Situationen des Personalabbaus wird ausländischen Arbeitern häufiger gekündigt als ihren deutschen Kollegen. Die Ausländer stellen somit ein Flexibilitätspotential für die betriebliche Personalpolitik dar. Die auf die Gruppe der Ausländer bezogene Diskriminierung als Prinzip der Personalpolitik dient nicht zuletzt auch als Maßnahme zur Loyalitätssicherung bei den übrigen Belegschaftsteilen. Die Herkunft und Verankerung der Betriebsräte im primären Arbeitsmarkt führte zu einer selektiven Interessenvertretung. Der Verzicht auf solidarische gewerkschaftliche Perspektiven der Krisenbewältigung hat unter der Arbeiterschaft dazu geführt, daß dort der Eindruck entstand, daß das Arbeitslosenproblem in der BRD beseitigt werden könnte, wenn die Ausländer verdrängt werden würden. Aus dieser falschen Einschätzung speist sich auch die wachsende Ausländerfeindlichkeit. Es sind daher eine "Anti-Segmentations-Politik" und eine Arbeitszeitverkürzungspolitik der Gewerkschaften erforderlich, um zur Lösung der Arbeitslosen- und der Ausländerfeindlichkeitsproblematik beizutragen. (NG)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 53, Heft 6, S. 316-323
ISSN: 0016-9447
In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. 42
In: Taschenbücher für die Wirtschaft 74