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510017 Ergebnisse
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In: Führung durch Nichtführung am Beispiel der Schweiz, S. 249-278
In: Der Bundeskanzler als politischer Führer, S. 13-50
In: Minima Moralia der nächsten Gesellschaft, S. 139-144
In: Politische Wissenschaft und politische Ordnung: Analysen zu Theorie und Empirie demokratischer Regierungsweise ; Festschrift zum 65. Geburtstag von Rudolf Wildenmann, S. 357-374
In dem Beitrag wird die Beziehung zwischen Massenkommunikation und Politik untersucht. Ausgangspunkt ist W. Lippmanns Untersuchung zur "Öffentlichen Meinung" aus dem Jahr 1922, in der dargelegt wird, daß Tageszeitungen und Printmedien ein zentrales Element im Prozeß der Meinungsbildung und Interessenaggregation in einer Demokratie darstellen. Es wird gefragt, in welchem Umfang das Verdikt von Lippmann für die Politikwissenschaft von heute und übertragen auf die neuen Massenmedien noch immer gilt. Dazu wird untersucht, ob und wie sich durch das Aufkommen der drahtlosen Medien, insbesondere des Fernsehens, die Natur des demokratischen Prozesses verändert hat. Im Mittelpunkt steht der Einfluß des Fernsehens auf den politischen Prozeß. Die verschiedenen Elemente des politischen Prozesses werden unter der Perspektive ihrer Veränderung durch Massenkommunikation erörtert und mit empirischen Befunden belegt. Einzelne Aspekte werden erörtert: die Glaubwürdigkeit des Fernsehens, die Plebiszitarisierung von Politik, der durch das Fernsehen latent kommunizierte Zeitmaßstab für Politik sowie die veränderte Zeitdimension von Politik, die Personalisierung von Politik. Von der Diskussion der Einzelaspekte ausgehend wird dann eine systematische Analyse der Gesamtsituation vorgenommen. Es wird deutlich, daß noch viele Forschungsfragen zum Verhältnis von Politik und Massenkommunikation offen sind. (KW)
In: Zwischen Macht und Ohnmacht, S. 231-239
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 47, Heft 3, S. 274-292
ISSN: 0044-3360
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 10, S. 603-604
ISSN: 0341-6631
Analyse umfangreichen Tabellenmaterials (abgedruckt in China Aktuell (Hamburg), 10 (August 1981), S. 533-550) unter den Gesichtspunkten: Interdependenzen zwischen Zentrale und Provinz, Partei und Verwaltung; Geschlecht; Autonome Regionen; Fluktuation; Beziehungen zwischen Partei und Militär. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 12, S. 23-28
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Thema der politischen Führung unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Erwartungen, die den Prozess des Führens betreffen. Zunächst geht der Autor auf die unterschiedlichen Leitbilder ein. Im Anschluss daran werden unterschiedliche Führungsaktivitäten und Führungsstile problematisiert. Die nächsten Aspekte betreffen Führungspräsenz, Führungsreichweite und Führungsausrichtung. Diese sechs Spannungsfelder zeigen die Komplexität der politischen Führung und machen deutlich, dass sich ein Bundeskanzler in ambivalenten Handlungsfeldern bewegt. Schwierig erscheint es, so der Autor, nach außen (gegenüber der Öffentlichkeit) und nach innen (gegenüber der eigenen Parlamentsmehrheit) Führungsstärke zu demonstrieren, da oftmals nicht vereinbare Rollenerwartungen vorliegen. Vor diesem Hintergrund spricht viel für die Schlussfolgerung, dass politische Führung fast zwangsläufig hinter den Erwartungen der Wähler, Partei- und Parlamentsmitglieder zurückbleiben muss. (ICD)
In: Schriften der Sektion Regierungssystem und Regieren in der Bundesrepublik Deutschland der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft
In den letzten Jahren fallen Regierungszentralen verstärkt in den Blick der Regierungsforschung, da sie eine zentrale Rolle im politischen Prozess ausfüllen. In diesem Band wird der nationale und internationale Stand der Forschung aufgearbeitet, um dann konkret das Bundeskanzleramt und die Staatskanzleien der Länder zu untersuchen.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 1, S. 16-20
ISSN: 1430-175X
Dass die Revolution der Informationstechnologie die Politik vor neue Aufgaben stellt, ist nicht unbekannt. Doch wie gut ist gerade die Außenpolitik darauf eingestellt? Ein erster Befund zeigt : Deutschland steht im internationalen Vergleich nicht an der Spitze. Was sich ändern muss, damit Berlin die oft geforderte größere Rolle spielen kann : einige Vorschläge. (IP)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 2, Heft 2, S. 211-229
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 59, Heft 4, S. 487-498
ISSN: 2196-1654
"Mit dem Vertrag von Lissabon wurden die Führungsstrukturen der EU einer grundlegenden Reform unterzogen - der Europäische Rat wurde mit weiteren Leitungsfunktionen sowie einem ständigen Präsidenten gestärkt, die außenpolitische Führungsverantwortung an die Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik übertragen und gleichzeitig Führungsmöglichkeiten des rotierenden Ratsvorsitzes und der Europäischen Kommission begrenzt. Mit dieser Diversifizierung von Strukturen ist die Frage nach politischer Führung in der EU nicht einfacher geworden." (Autorenreferat)
In: Springer eBooks
In: Business and Economics
In: Springer eBook Collection
Digitalisierung als Führungsmodul im Mehrfilialsystem -- Planungsprozess zur Digitalisierung im System -- Technische Grundlagenplanung der Systemmodule -- Systemmodule, Führungseffizienz und Umsetzung in die Digitalisierung -- Internet und Webkommunikation -- Einbindung von Fachbereichen und Organisationen -- CRM und WWS Module in Bestandssystemen -- Schnittstellenprogrammierung zur Systemverbindung -- Wichtige Begriffe und ihre Bedeutung