Diese Arbeit ist neben der Einleitung und der Conclusio in nachfolgend angeführte Kapitel unterteilt: Der psychologische Ansatz, der gesellschaftspolitische Ansatz, der juristische Aspekt, die methodische Vorgangsweise und die Auswertung der empirischen Untersuchung. In der Einleitung finden sich meine Beweggründe an dieses Thema heranzutreten sowie meine Fragestellungen, die Hypothesen und der Aufbau meiner Masterarbeit. Dann werde ich die Termini Persönlichkeit und Privatsphäre definieren und psychologische Ansätze dazu liefern. Näher beleuchten werde ich die Selbstdarstellung und Selbstoffenbarung sowie einen kurzen historischen Einblick in die Entwicklung der Privatsphäre geben. Auch beschäftige ich mich mit Westins vier Arten von Privatheit, der Steelcase Forschung, welche in den 1980iger Jahren begann Trends in der physischen Privatsphäre zu untersuchen und der Privatsphäre in sozialen Netzwerken. Das dritte Kapitel beleuchtet den gesellschaftspolitischen Ansatz. Kapitel vier widmet sich der juristischen Aufarbeitung. Speziell ausgewählte Formen von medialer Gewalt werden erörtert sowie die rechtliche Verantwortung junger Menschen. Auch beschäftigt sich dieser Abschnitt mit dem Jugendschutzgesetz und dem Jugendstrafgesetz, welches ich, auf Österreich bezogen, näher analysieren möchte. Im fünften Kapitel werde ich meine methodische Vorgehensweise darlegen, welche ich mit Hilfe eines Fragebogens und der Literaturrecherche sowie auch der Internetrecherche ergebnisreich darlegen möchte. Das darauffolgende sechste Kapitel wird sich dann mit der Auswertung meiner empirischen Untersuchung beschäftigen. Präventionsmodelle, die im schulischen aber auch im privaten Bereich zugänglich sind, werden hier näher erläutert und vorgestellt. Im siebten Kapitel befindet sich die Conclusio, in der ich die wichtigsten Resultate meiner Forschung präsentieren und einen Ausblick auf weitere Fragestellungen geben werde. ; eingereicht von Marlene Beatrice Zitzenbacher BEd. ; Universität Linz, Masterarbeit, 2017 ; (VLID)1751343
Long description: Die Privatsphäre scheint zu schwinden, denn das massenhafte Sammeln von Daten macht immer ausgedehntere Bereiche des Privatlebens zugänglich. Google Street View ist ein Beispiel dafür, dass der Schutz des Privaten, wie Maximilian Hotter feststellt, zusehends in individuellen Verträgen ausgehandelt wird. Er plädiert daher für einen zeitgemäßen Begriff von Privatsphäre, der unserer digital vernetzten Welt gerecht wird.
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Long description: Die Privatsphäre scheint zu schwinden, denn das massenhafte Sammeln von Daten macht immer ausgedehntere Bereichedes Privatlebens zugänglich. Google Street View ist ein Beispiel dafür, dass der Schutz des Privaten, wie Maximilian Hotter feststellt, zusehends in individuellen Verträgen ausgehandelt wird. Er plädiert daher für einen zeitgemäßen Begriff von Privatsphäre, der unserer digital vernetzten Welt gerecht wird.
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Hauptbeschreibung: "Soziale Netzwerke sind in!" - das ist eine Tatsache; "Das Internet vergisst nichts!" - auch das ist eine Tatsache. Gerade diese beiden Aussagen, gepaart mit dem sorglosen Umgang der Gesellschaft mit persönlichen Informationen und Daten sowie der wachsenden Vernetzung der einzelnen sozialen Netzwerke, lassen das Thema "Sicherheit in sozialen Netzwerken" immer mehr in die Öffentlichkeit treten. Die Studie befasst sich mit der Entwicklung sozialer Netzwerke in der Vergangenheit, untersucht den Umgang mit diesen Netzwerken und leitet daraus Konsequenzen für die persönliche Sicher
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