PREMIERE PARTIE. - LE CADRE MICROECONOMIQUE DE LA PRODUCTION LEGISLATIVE 29. - Chapitre I. - Du coût de la production législative 31. - Chapitre II. - De l'efficacité de la production législative 89. - DEUXIEME PARTIE. - LE CADRE MACROECONOMIQUE DE LA PRODUCTION LEGISLATIVE 143. - Chapitre I. - La production législative et l'environnement international 147. - Chapitre II. - La production législative et l'environnement national 193
Seine provokant-kritische Theorie der ?McDonaldisierung? der Gesellschaft führt der US-amerikanische Sozialwissenschaftler George Ritzer nun in einer völlig neuen Ausgabe ins 21. Jahrhundert. Am Beispiel des McDonald's-Imperiums zeigt Ritzer, wie die Rationalisierung der Produktionsprozesse im Zeichen der Globalisierungaggressiver denn je um sich greift. Die internationale Ausbreitung des mächtigen Konzerns und seiner unzähligen Kopien sind genauso von brisanter Aktualität wie die Auflehnung gegen eine solche Maschinerie: Die bei McDonald's demonstrierten Prinzipien von Effizienz, Berechenbarkeit, von Vorhersagbarkeit und Kontrolle dringen unaufhaltsam in alle unsere Lebensbereiche ein gesellschaftliche Institutionen, wie das Bildungs- und das Gesundheitswesen oder auch der Strafvollzug bleiben hiervon nicht verschont. Vielfalt, Individualität und Eigenständigkeit geraten in diesem Prozess der Vereinheitlichung, des Gleichmachens immer weiter ins Hintertreffen. Denn McDonaldisierung ist bei weitem nicht nur ein Wirtschaftsprozess, sondern eine Lebenshaltung unserer Gesellschaft, die dabei nicht gewinnt, sondern ganz im Gegenteil immer weiter verarmt. Ritzer macht an zahlreichen Beispielen deutlich, in welchem Ausmass sich das Prinzip der McDonaldisierung in der Gesellschaft durchgesetzt hat und wie sich dieser Prozess immer stärker beschleunigt. Für die Globalisierung des Nichts ist sie die vielleicht wichtigste Triebkraft, die Entmenschlichung der Welt ihr irrationalster Ausdruck. Wann, so Ritzer, wird McDonald's seine erste Filiale im Irak eröffnen?
The book explores the evolution, through the first half of the 20th century, of the key neoclassical concept of rationality. The analysis begins with the development of modern decision theory, covers the interwar debates over the role of perfect foresight and analyses the first game-theoretic solution concepts of von Neumann and Nash. The author's proposition is that the notion of rationality suffered a profound transformation that reduced it to a formal property of consistency. Such a transformation paralleled that of neoclassical economics as a whole from a discipline dealing with real economic processes to one investigating issues of logical consistency between mathematical relationships. Modeling Rational Agents will be of great interest to scholars of the history of economic thought and method, as well as all those working in the field of game and decision theory
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