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Intro -- Haupttitel -- Impressum -- Inhalt -- Christoph Sigrist, Heinz Rüegger: Einführung -- Biblische und systematisch-theologische Zugänge -- Anni Hentschel: Theologische Begründungsansätze sozialen Handelns im Neuen Testament -- Reuven Bar Ephraim: Mitmenschliche Solidarität im Judentum -- Anika Christina Albert: Christologische Begründung diakonischen Handelns im Lichte der Rechtfertigungslehre -- Heinz Rüegger, Christoph Sigrist: Zur schöpfungstheologischen Begründung von Diakonie -- Dörte Gebhard: Pneumatologische und eschatologische. Begründungsperspektiven von Diakonie -- Beate Hofmann: Ekklesiologische Begründungsansätze von Diakonie -- Konfessionelle Ansätze -- Klaus Baumann: Die katholische lehramtliche Position zur Sorge um die Armen und Bedrängten aller Art -- Georgios Vlantis: Christliche Philanthropie in orthodoxer Sicht -- Frieder Furler: Der theologische Ansatz des Diakoniekonzepts der reformierten Kirche des Kantons Zürich -- Ethische, entwicklungspolitische und missionstheologische Perspektiven -- Christine Globig: Care und Gender. Ein Beitrag zum heutigen Diakonieverständnis -- Beat Dietschy: Diakonie in entwicklungspolitischer Sicht -- Ulrich Laepple: Zur theologischen Begründung und zur Praxis einer missionarischen Diakonie -- Johannes Eurich: Diakonie angesichts der Herausforderung interreligiöser Begegnung -- Diakonie im interdisziplinären Kontext -- Hermann Brandenburg: Pflege zwischen religiös-diakonischer Orientierung und säkularer Praxis - der Blick auf die Langzeitpflege -- Ralf Hoburg: Soziales Handeln zwischen Diakonie- und Sozialwissenschaften -- Fazit -- Heinz Rüegger, Christoph Sigrist: Grundlegende Aspekte einer theologischen Begründung von Diakonie -- Autorinnen und Autoren.
In: Beiträge zur Politischen Wissenschaft - Band 177 v.177
Hauptbeschreibung Seit der Aufklärung ist der Bürger gefragt, der sich des eigenen Verstandes bedient. Er wird seit Rawls durch die Einzelnen abgelöst. Müssen sie umdenken? Sie werden, so hofft man, die Rawls'sche Konzeption bzw. eine ihr ähnliche wechselseitig anerkennen, - wie seltsam. Zu Terror und labilem Kompromiß soll sie die einzige Alternative sein. Aber sie ersetzt die kritisch beurteilende Toleranz des Alltags durch eine mißglückte. Kraft der Grundrechte ist der Einzelne frei, der Staat durch Pflichten eingeschränkt. Verkehrte Toleranz speist die Weltanschauungen mit privater Narrenfreiheit oder mit Antidiskriminierung ab und privilegiert ein Regime mit der Freiheit, rigoros für korrekte Verhältnisse zu sorgen. Sowohl skrupellosem Wirtschaftsliberalismus als auch »sozialer« Spendier- und Verschuldungsbereitschaft kommt die verkehrte Toleranz gelegen. Sie bedeutet das Ende des modernen, seine Kultur bewahrenden, mit keiner Ideologie sich identifizierenden Staates. Inhaltsverzeichnis Einleitung1. Teil: Die einwandfreie Demokratie - Konsensmethoden des »politischen Liberalismus« bei John Rawls - Alternativen bei Nikolaus von Kues und Jacques MaritainFragwürdige Methoden - Bedenklicher Gleichsinn - Die Alternative der Menschenrechte2. Teil: Forum der Vernunft - oder Tribunal korrekter Toleranz? Analysen und Alternativen zu Tammelo, Rawls und ForstDas Forum der Gerechtigkeitsargumentation bei Ilmar Tammelo - Das Forum der vernünftigsten Konzeption politischer Werte bei John Rawls - oder Alternativen dazu - Kontexte und Konstrukte diskursethischer Toleranztheorie bei Rainer Forst - oder Alternativen zu ihnen3. Teil: Die Rechtfertigungsdemokratie - Untersuchungen zu Rainer Forst und aktuellen FragenSündenfälle einer agnostischen Rechtfertigungslehre - Eigenwilligkeiten politisierter Diskursethik - Folgen einer Denkweise der
In: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
Ivar Vegge shows that the ancient Mediterranean world was especially sensitive to idealized praise and blame or threats as hortative means. This is reflected in the pedagogy of the moral philosophers (psychagogy) and in the letter-writing tradition (epistolography), and to some extent also in the rhetorical tradition. Paul utilizes this method in 2 Corinthians. It is argued that idealized praise is manifested in the description of reconciliation in 2 Cor 7:5-16 in order to attain full reconciliation, and in numerous expressions of confidence in the addressee that support various appeals to reconciliation (and/or collection). The harsh and threatening tone in 2 Cor 10-13 is intended to correct the Corinthians, in the hope of achieving reconciliation. The apologetic elements in the letter repeatedly lead up to and substantiate appeals to reconciliation. 2 Corinthians is, therefore, one single letter about reconciliation.
In: Biblisch-theologische Schwerpunkte 20
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 23, Theologie = Théologie = Theology 55
Angesichts der Konzentration auf das "Wie" in vielen Predigtlehren der jüngeren Zeit muss die Botschaft der Predigt wieder stärker in den Vordergrund rücken. Was das bedeutet, legen Andrea Bieler und Hans-Martin Gutmann im vorliegenden Band eindringlich dar: In einer Zeit, in der immer mehr Menschen überflüssig gemacht werden als Erwerbstätige, als KonsumentInnen, als kulturell und politisch partizipierende ZeitgenossInnen heißt die elementare Predigtaufgabe "den Gottlosen Verheißung der Rechtfertigung zusagen" heute: "den Überflüssigen, genauer: den überflüssig gemachten Menschen, Verheißung der Rechtfertigung zusagen". Eine Predigtlehre, die Konflikte der Gegenwart ernst nimmt und den Mut zum deutlichen Wort einfordert. - Welche Inhalte soll die Predigt kommunizieren, und wie funktioniert das?