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Zugl.: @Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2003
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Europa zusammenzuwachsen. Dieser Band versammelt Beiträge internationaler Autoren, die aus historischer oder theologischer Sicht die Haltung der Päpste (Pius XII.), der englischen Kirche sowie der österreichischen und ausgewählter deutscher Bischöfe zu den Europäisierungsprozessen anschaulich machen. Die Beiträge beleuchten das Innenleben der Organe, die die Interessen der katholischen Kirche in Brüssel vertreten. Sie schlagen damit Schneisen in ein Forschungsfeld, das noch weitgehend unbearbeitet ist, dessen Relevanz sich aber jüngst in der Diskussion über den Gottesbezug in der Präambel des Europäischen Verfassungsvertrags gezeigt hat.
In: Beiträge zur Kommunikations- und Medienpolitik Bd. 15
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 66, Heft 3-4, S. 463-487
ISSN: 1862-2569
ZusammenfassungIn den letzten Jahren haben viele Studien untersucht, welche Faktoren das Vertrauen in Medien beeinflussen können. Zu einigen dieser Faktoren gibt es vorläufige wissenschaftliche Erkenntnisse, die eine klare Richtung andeuten, zu anderen ist die Forschungslage eher heterogen. Wir überprüfen daher anhand einer Trendstudie mit Befragungsdaten aus den Jahren 2017, 2018 und 2019 mit je 1200 Befragten, welche Personenmerkmale sich in Deutschland über einen längeren Zeitraum als stabile Einflussfaktoren erwiesen haben. Dazu führen wir blockweise Regressionsanalysen im Zeitverlauf durch. Neben soziodemografischen Faktoren und der Mediennutzung gehören dazu die Einstellungen zu Politik, Verschwörungsglaube und interpersonales Vertrauen. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Gruppen von Variablen mit Medienvertrauen im Zusammenhang stehen, dass ihr Einfluss jedoch unterschiedlich groß ist. In komplexeren Regressionsmodellen wird der Einfluss mancher Variablen vom Effekt anderer Variablen überlagert – dies könnte eine Erklärung für die bislang äußerst heterogene Forschungslage zu beispielsweise dem Einfluss der Soziodemografika auf Medienvertrauen sein. Die Ergebnisse verdeutlichen auch, welche Rezipientinnen und Rezipienten den Medien weniger oder gar nicht vertrauen.
In: Publizistik, Band 35, Heft 1, S. 139-139
ISSN: 1862-2569
In: Kommunikation & Management Bd. 3