Alternative Modelle des Policy-Prozesses: Die Sicht „von unten“ und die Sicht „von oben“
In: Policy-Analyse, S. 289-303
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In: Policy-Analyse, S. 289-303
In: Erziehung und Bildung als öffentliche Aufgabe., S. 189-199
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 6, Heft 2, S. 138-154
"Der Beitrag analysiert Interessenkonflikte aus der Sicht der Betriebswirtschaftslehre. Nach einer Begriffsabgrenzung und der Darstellung typischer Ausprägungen werden Interessenkonflikte in den Kontext der 'principal-agent'-Beziehung gestellt. Kriterien zur Identifikation einer Grenzlinie zwischen aus ökonomischer Sicht tragbaren ('legitimierbaren') und nicht-tragbaren Interessenkonflikten werden entwickelt; rechtliche und ökonomische Mechanismen zur Eindämmung von Interessenkonflikten werden unter diesem Blickwinkel beleuchtet." (Autorenreferat)
In: Internationale Wehrrevue, Band 14, Heft 10, S. 1319-1322
World Affairs Online
In: Sugar industry, S. 605-610
Explosionsschutz aus Sicht des Anlagenplaners unterscheidet sich nicht wesentlich von der Sicht des Anlagenbetreibers. Der Anlagenplaner muss sich frühzeitig mit den Gegebenheiten vor Ort und dem bestehenden Explosionsschutzkonzept auseinandersetzen. Er hat bereits im Vorfeld dafür Sorge zu tragen, dass alle relevanten Schutzmaßnahmen getroffen und später auch umgesetzt werden. Eine gute Absprache zwischen Betrieb und Planer ist wichtig bei der Auswahl der Schutzmaßnahmen, um hier sowohl eine wirtschaftliche Lösung als auch einen ausreichenden Schutz für Anlagen und Personal zu erhalten.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 35, Heft 9, S. 467-474
ISSN: 0722-480X
Aus westeuropäischer Sicht
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 10, Heft 8, S. 806-810
ISSN: 0012-1428
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Wissenschaftlicher Dienst Südosteuropa: Quellen und Berichte über Staat, Verwaltung, Recht, Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und Veröffentlichungen in Südosteuropa, Band 26, Heft 4, S. 111-112
ISSN: 0043-695X
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Wissensgrundlagen für die Bildungspolitik: Beiträge einer OECD-Konferenz in Maastricht vom 11. bis 13. September 1995, S. 13-19
Der Autor geht aus der nationalspezifischen Sicht auf drei Bereiche ein: Veränderungen in der Steurung des Bildungswesens, die Politik der Forschung und Entwicklung sowie die mittelfristigen Forschungsprioritäten. Dabei wendet er sich auch der Erforschung vergleichender Indikatoren zu und fragt; "Ist es möglich, Indikatoren zu erstellen, die Auskunft über den Schulerfolg und die Abbrecherquoten in den verschiedenen Ländern geben? Solche Indikatoren müßten ergänzt werden durch Informationen über die charakteristischen Merkmale der verschiedenen Bildungssysteme, wie zum Beispiel die selektive Funktion von Abschlußzeugnissen, die zum Universitätsbesuch berechtigen. Ist es möglich, Vergleiche der Niveaus der Schülerleistungen häufiger und einfacher vorzunehmen und dabei das Curriculum und das ursprüngliche Leistungsniveau der Schüler zu berücksichtigen? Ist es sinnvoll, dieses Ziel weltweit zu verfolgen, oder wird es für eine kleine Gruppe von Ländern mit ähnlichen Bildungssystemen leichter sein, Vergleiche in diesem Bereich anzustellen?" (DIPF/Ba.)
Die Monopolkommission fordert in ihrem XIII. Hauptgutachten die Abschaffung der Buchpreisbindung. Im Gegenzug hat sich die Bundesregierung für deren Erhalt ausgesprochen. Ist die Buchpreisbindung notwendig, um Qualität und Vielfalt auf dem Buchmarkt zu sichern? Wie ist sie aus ökonomischer Sicht zu beurteilen?
BASE
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 29, Heft 2, S. 56-60
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
Mein Vortrag behandelt drei Themen: Akzeptanz, Akzeptabilität und Energiekonsens. Lassen Sie mich die wichtigsten Schlußfolgerungen hier noch einmal kurz Revue passieren. Was die Akzeptanz der Kerntechnik betriff, bleibt die Botschaft negativ. Ich sehe keinerlei Hoffnungsschimmer am Horizont der öffentlichen Meinung und eine Trendwende ist ebenfalls nicht in Sicht. Die Kernenergie bleibt im Tief. Nach meiner Sicht würde sich an dem Akzeptanzbild der Kernenergie in Deutschland nur dann etwas Grundlegendes ändern, wenn folgende Bedingungen erfülIt sind: 1. ein für die Öffentlichkeit nachvollziehbarer Wandel in der globalen und nationalen Bewertung der Energiesituation (etwa durch die Einbeziehung von klimatischen Auswirkungen); 2. der Nachweis, daß die neu entwickelten Reaktoren nicht nur ein hohes Sicherheitsniveau haben, sondern daß auch das Katastrophenpotential,unabhängig von der Wahrscheinlichkeit des Katastropheneintritts, eingedämmt werden könnte. 3. der Nachweis, daß für die Bundesrepublik Deutschland ein Entsorgungskonzept vorliegt, das technisch machbar, sicherheitstechnisch befriedigend und politisch umsetzbar ist, wobei die politische Umsetzbarkeit wahrscheinlich die Realisierung des Energiekonsens voraussetzen würde. 4. der Abschluß eines Energiekonsens, in dem aufgrund nachvollziehbarer Schutzziele und Bewertungskriterien Energieoptionen bewertet und Szenarien der Energieversorgung entwickelt wurden. Durch einen solchen Konsens der wichtigsten Parteien und Interessengruppen würden sich die für die Einstellung der Bevölkerung wichtigen Bezugsgruppenurteile verändern. Nach anfänglichen Irritationen könnte eine Neuorientierung des Meinungsklimas erfolgen.
BASE
In: Leistungsprinzip und Leistungsverhalten im öffentlichen Dienst, S. 41-50
In dem Beitrag wird aus gewerkschaftlicher Sicht die Problematik der Leistungsbestimmung, insbesondere im öffentlichen Dienst, aufgezeigt. Diskutiert wird vor allem das Problem der Leistungsbeurteilung, die mit den gegenwärtig verfügbaren Instrumenten weder objektiv noch gerecht erfolgen kann. Obwohl das Leistungspotential des öffentlichen Dienstes noch keineswegs erschöpft ist, wird vorgeschlagen, den Versuchen, die eine Leistungssteigerung per se zum Ziel haben, entgegenzutreten. (RW)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 35, Heft 3, S. 377-408
ISSN: 0016-5875
Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht geht es um Ursachen und Lösungsansätze für Probleme der Umweltnutzung als Abfall- und Schadstoffdeponie. Anhand der Theorie des öffentlichen Gutes werden Wirtschaftswachstum und sozioökonomische Faktoren als Problemursachen im Zusammenhang von ökonomischem und ökologischem System analysiert. Eine ökologisch wirksame und ökonomisch effiziente Umweltpolitik müßte über die gegenwärtige Auflagenpolitik hinausgehend, umweltverträglicheres Verhalten von Produzenten und Verbrauchern belohnen und umweltbelastenderes Verhalten durch wirtschaftliche Nachteile bestrafen. Diese Umweltschutzmaßnahmen wären durch flankierende rechtspolitische Bestimmungen zu intensivieren. (HD)