Officers and council 1991–92
In: Asian affairs, Band 22, Heft 3, S. ebi-ebi
ISSN: 1477-1500
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In: Asian affairs, Band 22, Heft 3, S. ebi-ebi
ISSN: 1477-1500
In: BfAI-Wirtschaftsentwicklung, November 1992
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In: BfAI-Wirtschaftsentwicklung, Oktober 1992
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In: BfAI-Wirtschaftsentwicklung, Oktober 1992
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In: BfAI-Wirtschaftsentwicklung, Oktober 1992
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In: Government publications review: an international journal, Band 20, Heft 3, S. 370-372
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 11, Heft 5, S. 479-482
ISSN: 0722-8821
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 1991/91, S. 13-28
ISSN: 0721-5436
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In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 27, Heft 1, S. 78-88
ISSN: 1477-7053
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 42, S. 59-110
ISSN: 0075-2517
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 11, Heft 6, S. 574-577
ISSN: 0722-8821
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In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.31822015561228
"Editing, Charles Heck"--P. [1] ; Papers prepared for the 1992 annual meeting in Lisbon ; Includes bibliographical references ; Mode of access: Internet.
BASE
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 4, S. 399-419
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat nach 1990 eine immense Veränderung und Ausweitung seiner Aktivitäten erfahren. Das neutrale Österreich war gerade in dieser Zeit (1991/92) zum zweiten Mal nichtständiges Mitglied dieses Gremiums. Der Autor zieht Vergleiche zur ersten Periode 1973/74, zu anderen Neutralen, zur WEO-Gruppe (Westeuropa etc.), hinsichtlich der Wahlen sowie der Aktivitäten. Als Resümee wird festgestellt: Zum bestimmenden Faktor im Sicherheitsrat wurde jetzt ein kooperativer Multilateralismus mit Konsens-Tendenz als Weiterentwicklung des "Minilateralismus" der permanenten Mitglieder; Österreichs Rolle wird eher überschätzt; vom Spielraum im Sicherheitsrat kann kaum eine Folgerung für die weitere Außenpolitik gezogen werden; Österreich hat sich relativ anders als erwartet oder geplant verhalten; es hat sich in einem Fall - entgegen der geplanten ausgleichenden Funktion - eher im Sinne eines "nationalen" Anliegens mit entschiedener und prononcierter Haltung im Jugoslawien-Konflikt eingebracht, einer Haltung, die kaum noch mit traditioneller Neutralität in Einklang zu bringen ist; dank einer "glücklichen Fügung" stimmten letztlich alle SR-Mitglieder und -Gruppen dieser Position zu. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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