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Die Menschen, um die es im Feld Soziale Arbeit eigentlich geht, werden als Adressaten in Forschungsarbeiten zu den verschiedenen Handlungsfeldern im Grunde nur am Rande thematisiert. Soziale Arbeit als Forschungsgebiet bleibt konzentriert auf eine eigene institutionelle und professionelle Praxis. Im Gegensatz hierzu werden Adressaten oder Nutzer im Kontext lebenweltsorientierter und dienstleistungsorientierter Ansätze eine wachsende Bedeutung zu geschrieben. Vor diesem widersprüchlichen Hintergrund ist es Ziel dieser Darstellung, die aktuelle Diskussion verschiedener Ansätze einer Adressatenforschung zu systematisieren und sozialpädagogische Adressatenforschung theoretisch und methodologisch zu fundieren. Der InhaltLebensweltorientierte Forschungsansätze - Dienstleistungsorientierte Forschungsansätze - Akteurstheoretische - Wirkungsforschung - Poststrukturalistischer PerspektivenDie ZielgruppenFachwissenschaftlerInnen in den Bereichen Bildungswesen, Sozialpädagogik und Soziologie Studierende und DozentInnen der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik und Soziologie.Der HerausgeberDr. Gunther Graßhoff ist zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
In: Sozialpädagogik, Sozialarbeit im Sozialstaat 18
In: Soziale Arbeit - Grundlagen Band 2
In: utb-studi-e-book
In: UTB 4772
Einführung in die Methoden und Konzepte der Sozialen ArbeitDiese grundlegende Einführung bietet einen Überblick über Handlungsmethoden Sozialer Arbeit und arbeitet vor dem Hintergrund historischer und gesellschaftlicher Entwicklungen zentrale Begriffe und Rahmenbedingungen für sozialpädagogisches Handeln heraus. Die Autorin stellt die Strukturen, Prinzipien und Probleme methodischen Denkens und Handelns komprimiert vor und stellt Bezüge zu aktuellem Methodendiskussionen in der Sozialen Arbeit her. Neben den Grundstrukturen der unterschiedlichen Methoden werden auch strukturelle Gemeinsamkeiten vorgestellt. Ziel ist es, eine systematische Einführung in die professionellen Handlungsformen bzw. -möglichkeiten in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit zu geben. Der Band hilft dabei, Methoden, Konzepte und Handlungsformen Sozialer Arbeit zu verstehen und bietet damit eine unverzichtbare Grundlage für Studium und Praxis Sozialer Arbeit.
In: utb-studi-e-book
In: UTB 4873
In: utb-studi-e-book
In: Soziale Arbeit/Sozialpädagogik
Intersektionalität: Einführung in ein nützliches Konzept Was ist Intersektionalität und wofür lässt sich das Konzept nutzen? Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte, verständliche Einführung in das Thema samt Praxis- und Forschungsbezug. Es wird dargestellt, wie sich das Konzept entwickelt hat, wie man damit soziale Ungleichheit analysieren und bearbeiten kann und es wird mithilfe praxisbezogener Umsetzungsbeispiele gezeigt, welche Chancen und Herausforderungen der intersektionalen Ansatz bietet.Das Lehrbuch Intersektionalität richtet sich in erster Linie an Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft, aufgrund der Fragen nach Macht und Sozialer Ungleichheit ist es aber ebenfalls für Studierende der Sozialwissenschaften interessant. In diesem Band wird verständlich gezeigt, wie das Konzept Intersektionalität für die pädagogische und sozialarbeiterische Praxis nutzbar gemacht werden kann.
In: UTB 3217
In: utb-studi-e-book
Der Autor gibt einen Überblick über die professionellen Beiträge und Konzepte der Sozialen Arbeit in der Behindertenhilfe. Er erläutert unter anderem verschiedene Hilfeformen, die in Anspruch genommen werden können, beschreibt wichtige Methoden sowie sozialethische und handlungstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Insbesondere Studierende erhalten damit einen guten Einblick in mögliche Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit in der Behindertenhilfe nach dem Studium.
In: UTB 5145
In: utb-studi-e-book
In der Sozialen Arbeit tätige Menschen müssen sich mit verschiedenen Fragen zum Arbeitsrecht auseinandersetzen: Wofür muss ich haften? Wann habe ich eine Aufsichtspflicht und wie kann ich sie übertragen? Wofür gilt die Schweigepflicht? Praxisbezogen, systematisch und leicht verständlich werden in vierzehn Kapiteln die relevanten Regelungen zum Berufsrecht in der Sozialen Arbeit dargestellt, auch zum Anerkennungs und Versicherungsrecht, zum Arbeitsrecht sowie die Soziale Arbeit als Rechtsdienstleistung. Der Grundkurs bereitet Studierende ideal auf die Prüfung vor und ist ein wertvoller Begleiter für SozialarbeiterInnen in der Praxis.
In: SpringerLink
In: Bücher
Der disziplinäre Blick auf die Gestaltung des Sozialen -- Schiller und die Sozialpädagogik -- Die vermessene Bildung -- Kleine Skizze einer revidierten Theorie der Sozialpädagogik -- Der Nutzer Sozialer Dienstleistungen als Produzent des "Sozialen" -- Managerielle Wirkungsorientierung und der demokratische Nutzwert professioneller Sozialer Arbeit -- Normen, Grenzen, Strafen - eine Skizze -- Sozialpädagogik als Gestaltung des Sozialen -- Soziale Arbeit und die Ambivalenz sozialer Ordnungen -- Wie innovativ ist die Soziale Arbeit in Europa? Möglichkeiten und Grenzen -- Die Stadt in der Sozialen Arbeit - eine andere Begründung der Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe -- Rekonstruktive Sozialpädagogik und sozialpädagogisches Handeln -- Was ist eigentlich mit der Jugend? Zu "gefühlten" und gemessenen Lagen der Jugend -- Wie kommen Innovationen in die Jugendhilfe? Praxisorientierte Jugendhilfeforschung und Praxisentwicklung als Bildungsprozess -- Mögliches und Unmögliches in der Gestaltung der Differenz -- Die Migrationsfamilie: Hort der Tradition oder Raum der Entwicklung interkultureller biografischer Reflexivität? -- Nochmals über die Unmöglichkeit, Politik durch Pädagogik zu ersetzen -- Die leise Vernunftstimme der Intrakulturalität - kritische Anmerkungen zur "Reflexiven Interkulturalität" -- Fremdheit als konstitutives Moment der Migrationsforschung -- Das Besondere ist das Allgemeine. Überlegungen zur Befremdung des "Interkulturellen" -- Vom Nutzen und Nachteil des "Kultur"-Begriffs in interkulturellen Arbeitsansätzen
In: utb 4944
In: Soziale Arbeit
In: UTB 4944
In: utb-studi-e-book
Musik wirkt! Die Einführung richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit und stellt Grundlagenwissen zu dem weit gefächerten Arbeitsfeld bereit. Der Autor beschreibt, welche Wirkungen Musik im Kontext Sozialer Arbeit haben kann und von welchen Bedingungen und Voraussetzungen bei unterschiedlichen Zielgruppen auszugehen ist. Darüber hinaus wird gezeigt, welche Methoden geeignet sind, um Musik zu einem passenden Werkzeug in den verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zu machen. Geeignet auch für anderer Berufsgruppen zur Anregungen für musikalische Gestaltungsmöglichkeiten.
ISSN: 0178-1960
In: Soziale Arbeit - Grundlagen 1
Soziale Arbeit – die Grundlagen: Key-Concepts für die Soziale Arbeit: Im ersten Band der neuen Reihe "Soziale Arbeit - Grundlagen" lernen Studierende die Kernthemen und Problemfelder des Faches kennen. In 27 Beiträgen machen ausgewiesene Experten und Expertinnen mit den Themenfeldern vertraut, die für die Fachdiskurse professioneller Sozialer Arbeit wie für die wissenschaftliche Auseinandersetzung zentral sind. Die diskutierten Kernthemen und Problemfelder der Sozialen Arbeit werden zu ähnlichen Begriffen und Themen in Beziehung gesetzt und kritisch reflektiert. Grundlegendes Wissen für die Soziale Arbeit übersichtlich und verständlich aufbereitet.
In: Soziale Arbeit - Grundlagen 1
In: UTB 4347
In: Soziale Arbeit
In: utb-studi-e-book
Soziale Arbeit – die Grundlagen: Key-Concepts für die Soziale Arbeit: Im ersten Band der neuen Reihe "Soziale Arbeit - Grundlagen" lernen Studierende die Kernthemen und Problemfelder des Faches kennen. In 27 Beiträgen machen ausgewiesene Experten und Expertinnen mit den Themenfeldern vertraut, die für die Fachdiskurse professioneller Sozialer Arbeit wie für die wissenschaftliche Auseinandersetzung zentral sind. Die diskutierten Kernthemen und Problemfelder der Sozialen Arbeit werden zu ähnlichen Begriffen und Themen in Beziehung gesetzt und kritisch reflektiert. Grundlegendes Wissen für die Soziale Arbeit übersichtlich und verständlich aufbereitet.
In: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion 7
Nicole Alfert analysiert den Einfluss von Mediatisierungsprozessen auf die Soziale Arbeit unter Berücksichtigung des Sozialen Netzwerkes Facebook als Gegenstand und Handlungskontext in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie untersucht in einer explorativen Studie die Nutzung sowie Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte. Die Auswertungen zeigen, dass dem feststellbaren Engagement der Fachkräfte und der verbreiteten beruflichen Nutzung von Facebook eine strategische Planungs- und Konzeptentwicklung, ein entsprechender Informationsgehalt sowie ausreichende Ressourcen im beruflichen Alltag nicht entsprechen. Zu konstatieren bleibt ein erheblicher Aus-, Fort- und Weiterbildungsbedarf, so dass die Ergebnisse wichtige Impulse für die aktuelle Diskussion liefern. Der Inhalt -Perspektiven auf das Aufwachsen im Kontext gesellschaftlicher, medialer und sozialer Wandlungsprozesse -Bedeutung und Herausforderungen Sozialer Netzwerke -Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz -Empirische Analyse der beruflichen Facebook-Nutzung in der Kinder- und Jugendarbeit Die Zielgruppen -Dozierende und Studierende in den Fachbereichen Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Bildungs-, Medien- und Kommunikationswissenschaften -Fachkräfte der Sozialen Arbeit, ErzieherInnen, KindheitspädagogInnen und LehrerInnen Die Autorin Dr. Nicole Alfert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
In: utb 4948
In: Soziale Arbeit
In: UTB 4948
In: Soziale Arbeit studieren
In: utb-studi-e-book
Soziale Arbeit studieren Diese kritischsystematische Einführung gibt Studierenden einen Überblick zum Themenfeld Theorien der Sozialen Arbeit. Die Autoren ermuntern zu einer differenzierten und analytischen Auseinandersetzung mit dem aktuellen Theoriediskurs, bei dem neben dem Aussagegehalt der Theorien der Sozialen Arbeit vor allem ihre Plausibilisierungsstrategien sowie deren Grenzen im Mittelpunkt stehen.