Soziale Gruppen und stadtpolitische Handlungsmöglichkeiten
In: Urbane Globalisierung, S. 107-168
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In: Urbane Globalisierung, S. 107-168
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 54, Heft 5, S. 624-633
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013, S. 187-202
In: Machtfaktor auch ohne Machtbasis?, S. 87-109
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 31, Heft 4, S. 639-660
ISSN: 0023-2653
Der Begriff 'Gruppe' hat bei den sozialistischen Klassikern keine systematische Bedeutung. Dies mag daran liegen, daß erst in den letzten Jahrzehnten hinter den sich spezialisierenden und formalisierenden Organisationsformen institutioneller Komplexe das 'Prinzip Gruppe' als ein Vergesellschaftungstypus nachgewachsen ist, der den 'subjektiven Faktor' auf der untersten Ebene sozialisiert und nach außen repräsentiert. Der Autor will prüfen, ob es sinnvoll ist, aus dem Begriff 'Gruppe' eine relevante soziologische Kategorie zu machen. Er verwendet dazu einen systemtheoretischen Ansatz, der 'Gruppe' als einen spezifischen Sinnzusammenhang von Handlungen bestimmt. Die Gruppenforschung wird so auf die Analyse von Umweltbedingungen und auf den Zusammenhang von Innenweltbedingungen und Außenweltbedingungen verwiesen; sie kann zugleich an die systemtheoretische Organisationssoziologie anschließen. Kollektiver Handlungsdruck, handlungsrelevante Ressourcen und Mitgliedschaftsalternativen sind außenweltbestimmte Umstände, die die Struktur des Gruppenlebens beeinflussen. Den Innenweltbedingungen kommt bei sozialen Gruppen deshalb eine besondere Bedeutung zu, da sie von Gefühlen, individuellen Wahrnehmungen und Motivationen weniger leicht distanzieren können alsabstraktere Sozialgebilde. Als herausragende Besonderheiten gruppenspezifischer Prozesse werden die 'Individualisierung sozialer Wahrnehmung', die 'Personalisierung von Handlungszurechnungen' und 'Gefühle als Steuerungsmedien' ausführlich beschrieben. (KA)
In: Wahlen und politischer Prozeß: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1983, S. 369-384
Durch eine Längsschnittanalyse werden Konstanz und Wandel des Wahlverhaltens sozialer Gruppen untersucht. Die Fragestellung lautet: Haben die wichtigsten sozialen Gruppen ihr Wahlverhalten bei Bundestagswahlen geändert, oder sind die Unterschiede im Wahlverhalten von Katholiken und Protestanten oder von Arbeitern, Angestellten bzw. Beamten und Selbständigen gleichgeblieben? Es werden Daten von Querschnittsbefragungen zu Bundestagswahlen seit 1953 ausgewertet. Für jeden Beruf werden die Katholiken und Nichtkatholiken in einem Schaubild gegenübergestellt, so daß man beurteilen kann, ob ihre Parteianteile sich im Zeitverlauf parallel entwickelten und somit einen additiven Einfluß von Religion und Beruf anzeigen. Es wird diskutiert, ob die sichtbar werdenden Unterschiede zufällig sind, ober ob die wichtigsten sozialen Gruppen neuerdings unterschiedlich auf die politischen Einflüsse bei einer Wahl reagieren. (GF)
In: Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens, 2
World Affairs Online
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Springer eBook Collection
Theoretische Perspektiven zur Personifizierung sozialer Probleme -- Doing Problem Group als (De)Stabilisierung von Kategorien im Zuge ihrer institutionellen Bearbeitung -- Doing Problem Group in aktiven und passiven Wendungen – zur (Re)Produktion problematisierender Zuschreibungen -- Prozesse und Effekte von Problemgruppenkonstruktionen
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 41, S. 203
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 36, S. 237-259
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 35, S. 304
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 35, S. 306-307
ISSN: 0066-2372