Die soziale Lage in den Städten
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 15, Heft 57, S. 166-171
ISSN: 0940-0648
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In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 15, Heft 57, S. 166-171
ISSN: 0940-0648
In: Soziale Lagen in der Bundesrepublik Deutschland, S. 31-95
In: Deutschland im Wandel, S. 219-237
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 5
'In Abgrenzung zum Phänomen der Digitalen Spaltung (Digital Divide) werden in diesem Artikel Nutzungsdifferenzen unter der Perspektive der Digitalen Ungleichheit (Digital Inequality) diskutiert. Auf Grundlage einer empirischen Untersuchung mit Jugendlichen zu ihren Internet-Nutzungspraxen wird die zentrale Bedeutung des formalen Bildungshintergrundes für die Analyse und Erklärung von Unterschieden in den Nutzungsweisen im Kontext des Internet belegt. Die Bedeutung des Bildungshintergrundes ist in den Nutzungsdimensionen Information und Kommunikation auf der Basis unterschiedlicher Interessen und Fähigkeiten sowie allgemein sozial unterschiedlicher Voraussetzungen der jeweiligen NutzerInnen zu erklären und stellt weiterführende Fragen und Herausforderungen. Unter der Perspektive der Digitalen Ungleichheit gilt es, durch die strukturelle Berücksichtigung von Differenz Angebote zu schaffen und weiterzuentwickeln, die Ungleichheiten der NutzerInnen im Kontext von Zugang und Nutzung reflektieren und sowohl ungleichheitssensibel als auch ungleichheitsüberwindend einen Möglichkeitsraum für Aneignung und Bildung zur Verfügung stellen und sichern.' (Autorenreferat)
Untersuchungszeitraum: 2003-2003
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 93-120
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 93-120
In: Themen, Impulse, Projekte / Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung: tip ; Informationen für d. Arbeit mit ausländischen Arbeitnehmern, Band 1999, S. 1-10
ISSN: 0930-3383, 0930-3383
"Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit hat im Juli 1996 den Auftrag für die Erstellung eines Berichtes zur sozialen Lage in Bayern erteilt. Ein besonderes Kapitel ist der Situation der in Bayern lebenden Ausländer gewidmet." Der Beitrag gibt dieses Kapitel in gekürzter Fassung und ohne Graphiken wieder. (IAB2)
Der Band zieht im Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung Bilanz. Er thematisiert zunächst verteilungspolitische und Gerechtigkeitsfragen sowie den bundesdeutschen Sozialstaat. Mit Blick auf Soziale Politik, Soziale Lagen und Soziale Arbeit bezieht er diese sodann auf den weiteren europäischen Kontext. Anschließend werden - wieder auf die Situation in Deutschland fokussiert - einzelne Facetten Sozialer Lagen und ihre Determinanten eingehender hinterfragt. Schließlich wird der Zusammenhang von Sozialer Politik, Sozialer Lage und Sozialer Arbeit als Spannungsfeld herausgearbeitet.
In: Soziologie und Sozialpolitik, S. 463-482
Im Gegensatz etwa zur Bildungs- oder Stadtplanung ist im Bereich der Sozialpolitik systematische und planerische Gestaltung noch wenig anerkannt und institutionell abgesichert. Neue planerische Akzente könnten nach Meinung des Autors das 'Evaluationskonzept' und das Konzept der 'sozialen Indikatoren' bringen. Das Evaluationskonzept zielt darauf ab, Planung als Rückkoppelungsprozeß und nicht als autoritatives Durchsetzungsmittel des Entscheidungsträgers aufzubauen. Es umfaßt Zieldefinition und Rückkoppelung, nicht Zielsetzung. Aus normativen Zusammenhängen ist es jedoch nicht zu lösen, da die Klärung diffuser Zielsetzungen und das Transparentmachen der Folgen von Zielsetzungen Rückwirkungen auf den Entscheidungsprozeß hat. Durch den Ausbau von Evaluationsmechanismen kann die subjektive Seite, das Urteil der "Betroffenen" stärker berücksichtigt werden. Die Evaluation stellt erhebliche Anforderungen an die institutionelle Struktur und den Rationalitätswillen der Beteiligten. Soziale Indikatoren haben den Anspruch, die Informationsgewinnung auf nichtökonomische Bereiche auszudehnen. Der Autor gibt einen Rückblick auf die Entwicklung der Indikatoren-Methoden in den 60er Jahren in den USA und auf methodische Grundlagen. Um das breite Feld der Ansätze handhabbar zu machen ordnet er sie in 6 Bereiche und beschreibt die jeweilige Funktion und das Hauptproblem: 1. Indikatoren (Operationalisierung von Konstrukten, Ermittlung von tangiblen Phänomenen); 2. Transformationsparameter (Ermittlung von quantifizierten Beziehungen zwischen Indikatoren, optimale Anpassung an Daten); 3. Indizes (Zusammenfassung von Indikatoren, Ermittlung von Gewichten); 4. Aggregate u. Konten (Zusammenfassung von Definitionsgleichungen, gemeinsames Medium und Äquivalente); 5. Integrationsmodelle (Zuordnung aufgrund von Beobachtungseinheiten, stabile Klassifikation); 6. systemwissenschaftl. Modelle (theoretische Zusammenfassung von Indikatoren, Ableitung der Zusammenfassung und gemeinsames Medium.) (KA)
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 93-120
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 110-144