The Continuity of University History: A Case-Study of Portuguese Studium Generale (1288–1377)
In: Higher School of Economics Research Paper No. WP BRP 37/HUM/2013
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In: Higher School of Economics Research Paper No. WP BRP 37/HUM/2013
SSRN
Working paper
In: Signifikant Band 1
In: Studium Generale 2000/2001,WS
World Affairs Online
In: Edition Bildung und Wissenschaft 1
In: Veröffentlichung des Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Universität Hannover
Die Edition der nahezu vergessenen "Oberaudorfer Gespräche" eröffnet einen Blick in Überlegugen zur Hochschulreform, wie sie seit 1950 vom Hochschulausschuß der GEW im DGB bis 1968 geführt wurden. Die vom Initiator der Gespräche, dem ehemaligen Staatssekretär Eduard Brenner, eröffnete "Generaldebatte" über die Notwendigkeit einer Hochschulreform führte zu einer Vielzahl von Entschließungen, um die in der Nachkriegszeit versiegte Debatte zur Hochschulreform wieder aufzunehmen. Anfangs stand die Frage eines "Studium generale", das das gesamte Studium begleiten sollte, im Mittelpunkt. Inspiriert durch das Leben und das Angebot in angelsächsischen Campus-Universitäten wurden detaillierte Pläne für einzelne Studiengänge bearbeitet. Im folgenden verlagerten sich die Themenschwerpunkte: Sie berührten die Prüfungsreformen, die allgemeine Hochschuldidaktik, die Misere der Nichtordinarien, die Akademisierung der Volksschullehrerbildung. Die Sprengung alter Formen zugunsten des "Team"-Gedankens, der fakultäts- und fächerübergreifenden Ausbildung, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sind hervorzuheben. (HoF/Text übernommen)
In: Taschenbücher für Geld, Bank und Börse
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 16, Heft 1, S. 81-82
ISSN: 0506-7286
In: Mannheimer Universitäts-Reden 4
In: Tübinger geographische Studien 137
In: Transcultural Psychiatric Research Review and Newsletter, Band 4, Heft 2, S. 104-108
In: Serie Studi storico giuridici 1