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The main Brexit news of the past couple of weeks was no news at all. Reactions to the BBC interview with Vote Leave campaign architect Dominic Cummings focused on some supposedly shocking revelations about the toxic atmosphere inside Number 10 and, gasp, his admission that he had no clue whether Brexit was a good idea. What was largely overlooked, perhaps because it is indeed old news, were the brief glimpses into his right-wing, techno-libertarian and hence slightly unhinged political philosophy. Old news it may be but since he's not the only proponent of this extremist and essentially anti-democratic – under the guise of 'fixing' democracy – pseudo-ideology it goes to the heart of what we should all be vigilant about. The attempt to skew democracy for the benefit of a couple of tech-billionaires and their fellow travellers, as exemplified by Brexit and Trump, has only paused to catch its breath.
BASE
Der Band, der bereits in der zweiten, aktualisierten Auflage vorliegt und um ein Geleitwort von Geoffrey Winthrop-Young und ein Nachwort der Autoren ergänzt wurde, führt eine sehr spezifische Perspektive auf Mediengeschichte ein, die als Historische Techno-Logie bezeichnet wird. Dadurch ist er einführend in seinen Gegenstand, beginnend mit der Grundfrage, was Mediengeschichte überhaupt sei. Seine Antwort betrifft den Begriff von Geschichte als solcher und lautet dann: Der heutige Mensch muss so dringend von Mediengeschichte wissen, weil sie gerade nicht seine Geschichte, sondern die der Medien ist.
Der Band, der bereits in der zweiten, aktualisierten Auflage vorliegt und um ein Geleitwort von Geoffrey Winthrop-Young und ein Nachwort der Autoren ergänzt wurde, führt eine sehr spezifische Perspektive auf Mediengeschichte ein, die als Historische Techno-Logie bezeichnet wird. Dadurch ist er einführend in seinen Gegenstand, beginnend mit der Grundfrage, was Mediengeschichte überhaupt sei. Seine Antwort betrifft den Begriff von Geschichte als solcher und lautet dann: Der heutige Mensch muss so dringend von Mediengeschichte wissen, weil sie gerade nicht seine Geschichte, sondern die der Medien ist.
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Aus der Einleitung: Mit dem Online-Banking ist das Bankgeheimnis passé. Aber nun jammern sie alle. In den Zeitungen, den Talkshows, den Internetforen und Blogs. Ein sogenannter Whistleblower aus den Reihen der NSA hat das vermeintliche Geheimnis offengelegt, dass alles Sozialwesen im Netz - nicht nur das Social Web, sondern auch der elektronische Postverkehr, die Telephonie, das Online-Shopping - durchaus überwacht wird. Ziel dieses Buches ist, dass der Leser über Enthüllungen der genannten Art zwar keineswegs weniger empört, doch aber weniger überrascht ist. Es führt eine sehr spezifische Perspektive auf Mediengeschichte ein, die als Historische Techno-Logie bezeichnet wird. Auch dadurch ist dieses Buch einführend in seinen Gegenstand, beginnend mit der Grundfrage, was Mediengeschichte überhaupt sei. Seine Antwort betrifft den Begriff von Geschichte als solcher und lautet dann: Der heutige Mensch muss so dringend von Mediengeschichte wissen, weil sie gerade nicht seine Geschichte, sondern die der Medien ist. Insofern es dabei immer um technische Medien geht, orientiert sich die Antwort am Wortsinn von Technologie als Verfugung von techné und logos, also am Wissen, wie es mit Technik einhergeht, ob dieses verkörpernd oder es ermöglichend oder von ihm ermöglicht.
In: International journal of information management, Band 30, Heft 5, S. 445-456
ISSN: 0268-4012
In: Public management: PM, Band 82, Heft 5, S. 2-5
ISSN: 0033-3611
In: Serie om lærings-, forandrings- og organisationsudviklingsprocesser
In: Series in transformational studies 3
In: Contributions to political economy
ISSN: 1464-3588
Abstract
In the influential new book Marx in the Anthropocene: Towards the Idea of Degrowth Communism, Japanese academic Kohei Saito argues that Karl Marx made a theoretical breakthrough in later life. He abandoned his earlier interest in the development of productive forces and the possibilities raised by this for the realization of socialism. Marx intensively studied a range of topics including soil science and communal societies in this time and became what Saito refers to as a degrowth communist. Relatedly, according to Saito, Marx's ecological work had a different character to that of Friedrich Engels. Saito bases his analysis on a careful analysis of Marx's written work, including previously unpublished notebooks as well as theoretical engagements with theories of metabolism and metabolic rift. He shows how this remains relevant today in developing an ecological socialism that is cognizant of natural limits to growth and therefore capable of addressing capitalism's unsustainable relationship to the natural world. Saito argues strongly that socialists cannot rely on technological solutions to ecological breakdown. His conception of ecological Marxism tends to play down discussions of socialist and working-class strategy. However, it nevertheless contributes much to our understanding of Marx as a non-determinist and non-Eurocentric thinker as well as someone whose work was grounded in materialist ecological thought.
In: Philosophy & technology, Band 35, Heft 3
ISSN: 2210-5441
SSRN
In: Die Techno-Szene, S. 61-91
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 11, S. 1019-1023
ISSN: 0177-6738