Theorien für die Praxis
In: Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung, S. 21-52
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In: Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung, S. 21-52
In: Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung, S. 71-105
In: Theorien der Internationalen Beziehungen; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 313-329
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 1, Heft 1, S. 45-63
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 313-329
"Die internationale Politik der Nachkriegszeit ist durch den Gegensatz zwischen Ost und West, namentlich den Kalten Krieg, nachhaltig geprägt worden. Entsprechend groß war in dieser Zeit auch das Interesse der Politikwissenschaft an den Ost-West-Beziehungen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über politikwissenschaftliche Theorien zu den Ost-West-Beziehungen unter dem Blickwinkel empirisch-quantitativer Forschungen. Im letzten Teil des Beitrags wird auf die Bedeutung der revolutionären Veränderungen des Jahres 1989 für die Ost-West-Beziehungen und deren theoretische Verarbeitung eingegangen." (Autorenreferat)
In: Aspekte der Asymmetrie: Reflexionen über ein gesellschafts- und sicherheitspolitisches Phänomen, S. 33-41
Der Beitrag analysiert das Phänomen der Asymmetrie in seiner Bedeutung für die Theorien der internationalen Politik. Die sich ständig verändernden internationalen Beziehungen (IB) haben Auswirkungen auf die Analysefähigkeit der Theorien der IB (TIBs). Es entstehen Asymmetrien zwischen Realentwicklung und theoretischen Annahmen. Solche Asymmetrien werden zwischen den Theorien und innerhalb der Theorien selbst sichtbar. Diese Beobachtung untersuchend, werden hier Grundannahmen, Instrumente, Akteure und der oft versteckte normative Gehalt der TIBs (Realismus, Interdependenztheorie, funktionalistische Theorien, Integrationstheorien, Globalisierungstheorie) beleuchtet. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Aspekte: (1) die Asymmetrie zwischen Realismus und Postmodernismus, (2) die Asymmetrie der Machtverteilung und (3) die Asymmetrie der angenommenen Wahrscheinlichkeit eines großen Krieges zwischen den TIBs, (4) die Konkurrenz zwischen den großen Theorien, (5) die Frage nach der Symmetrie durch Machtzentralisierung sowie (6) die These des 'demokratischen Friedens'. Der Aufsatz macht deutlich, dass Asymmetrien zwischen TIBs häufig ein Spiegel der Machtverteilung auf den verschiedenen Analyseebenen sind. (ICG2)
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 118, S. 494-504
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 1, Heft 1-2, S. 45
ISSN: 0946-7165
In: De Gruyter Studium
Folgenreiche politische Entscheidungen werden in der Medienöffentlichkeit allzu oft isoliert betrachtet und mithin auch extrem klischeehaft repräsentiert. Die Politikwissenschaft bzw. die Wissenschaft der Internationalen Beziehungen wäre in diesem Zusammenhang aufgerufen, sachliche und grundlagentheoretisch aufbereitete Analysen der (internationalen) Politik in den öffentlichen Diskurs einzuspeisen. Stattdessen verlegt sich der amerikanisierte Mainstream auf die Legitimierung der politischen Praxis, die Konstruktion weltanschaulich verkürzter Narrative und/oder scholastische Diskussionen über randständige Details. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, das Profil einer unabhängigen wissenschaftlichen Perspektive gegenüber der (internationalen) Politik zu schärfen, aus der es interessierten Beobachter/innen möglich wird, angemessene Vorstellungen von den aktuellen realweltlichen Geschehnissen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden im ersten Teil des Buches Grundprinzipien kritischen Denkens rekonstruiert, die im zweiten Teil des Buches mit Blick auf genuin kritische Deutungsmöglichkeiten realpolitischer Geschehnisse veranschaulicht werden
In: Ansichten der Gesellschaft: Frankfurter Beiträge aus Soziologie und Politikwissenschaft, S. 337-349
Die Internationalen Beziehungen (IB) als sozialwissenschaftliche Teildisziplin der Politikwissenschaft sind von der feministischen Herausforderung erst spät erreicht worden. Feministische Ansätze in den IB werden inzwischen auch von Männern rezipiert und diskutiert, es gibt sogar erste Kooperationsversuche zwischen feministischer IB-Analyse und der kritischen Männerforschung. Auch im deutschen Sprachraum findet sich eine wachsende Zahl von feministischen Beiträgen zu IB-Themen. Der Autor setzt sich im vorliegenden Beitrag anhand von vier ausgewählten Fragestellungen mit feministischen Ansätzen aus dem Bereich der IB-Theorie auseinandersetzen: (1) Androzentrismus: Ideologiekritik und ideologische Kritik; (2) Das Geschlecht des Staates; (3) Wie maskulin(istisch) ist der Realismus?; (4) Männer und Frauen - Krieg und Frieden. (pre)
Folgenreiche politische Entscheidungen werden in der Medienöffentlichkeit allzu oft isoliert betrachtet und mithin auch extrem klischeehaft repräsentiert. Die Politikwissenschaft bzw. die Wissenschaft der Internationalen Beziehungen wäre in diesem Zusammenhang aufgerufen, sachliche und grundlagentheoretisch aufbereitete Analysen der (internationalen) Politik in den öffentlichen Diskurs einzuspeisen. Stattdessen verlegt sich der amerikanisierte Mainstream auf die Legitimierung der politischen Praxis, die Konstruktion weltanschaulich verkürzter Narrative und/oder scholastische Diskussionen über randständige Details. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, das Profil einer unabhängigen wissenschaftlichen Perspektive gegenüber der (internationalen) Politik zu schärfen, aus der es interessierten Beobachter/innen möglich wird, angemessene Vorstellungen von den aktuellen realweltlichen Geschehnissen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden im ersten Teil des Buches Grundprinzipien kritischen Denkens rekonstruiert, die im zweiten Teil des Buches mit Blick auf genuin kritische Deutungsmöglichkeiten realpolitischer Geschehnisse veranschaulicht werden.
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 9, Heft 2, S. 97-101
ISSN: 0340-2304
Während ältere Darstellungen Betriebserkundungen als Hilfe zur Berufsfindung darstellen, kommen neuere Untersuchungen zu der Feststellung, daß die Betriebserkundung alleine nicht ausreicht. Selbst als Anschauungsfunktion kann sie ohne begleitende Planungen nicht ausreichen. Die Betriebserkundung ist nur im Rahmen einer gründlichen Vor- und Nachbereitungsphase sinnvoll und zur Ergänzung berufsorientierten Unterrichts. Wichtig bei der Vorbereitung ist die Eigenarbeit der Schüler, wie z.B. die Aufstellung eines Fragenkatalogs. Unreflektiert übernommene Fragen aus Schulbüchern treffen die Schüler zu unvorbereitet. Arbeitslehrebücher befassen sich in unterschiedlicher Weise mit diesem Thema. (IS)
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Dieses Lehrbuch versteht sich als Einsteigerlektüre in den Theorienbereich der internationalen Politik und stellt ihre wichtigsten Theorieansätze und Methoden in der Lehre der Internationalen Beziehungen systematisch vor.In einem einführenden Teil widmet sich der Autor zunächst den grundlegenden Fragen der Theorien der internationalen Beziehungen - einschließlich Theorie und Theoriebildung, Theorieklassifikation und Theoriegeschichte. Daran anschließend werden die Theorieansätze in vier Denkrichtungen eingeteilt und kurz, aber prägnant dargestellt: "Realistische Schule", "Liberal-institutionalistische Schule", "Behavioristische Schule" und "Alternativ-Oppositionelle Schule". Ihre Kategorisierung erfolgt dabei entsprechend ihres Blicks auf ein Grundproblem der Staatenwelt: die Anarchie im Sinne einer fehlenden Regelungsinstanz für zwischenstaatliche Beziehungen und deren Konsequenzen für die Beschaffenheit der internationalen Politik.Die 3. Auflage wurde um die veröffentlichten Neuforschungsergebnisse im Bereich der Internationalen Beziehungen erweitert.