Star Wars controversy in West Germany
In: The bulletin of the atomic scientists: a magazine of science and public affairs, Band 43, Heft 6, S. 50-52
ISSN: 0096-3402, 0096-5243, 0742-3829
523 Ergebnisse
Sortierung:
In: The bulletin of the atomic scientists: a magazine of science and public affairs, Band 43, Heft 6, S. 50-52
ISSN: 0096-3402, 0096-5243, 0742-3829
World Affairs Online
In: Corporate Ethics and Corporate Governance, S. 251-286
In: Handbook of International Relations, S. 256-274
In: Handbook of International Relations, S. 426-452
In: Journal of European integration special issues
1. Responses to the 'Arabellions': The EU in Comparative Perspective - Introduction / Tanja A. Börzel, Assem Dandashly and Thomas Risse. - 2. Institutional Governance of European Neighbourhood Policy in the Wake of the Arab Spring / Gergana Noutcheva. - 3. The EU Response to Regime Change in the Wake of the Arab Revolt: Differential Implementation / Assem Dandashly. - 4. A Pragmatic Actor - The US Response to the Arab Uprisings / Daniela Huber. - 5. Russia and the Arab Spring: Supporting the Counter-Revolution / Roland Dannreuther. - 6. Turkish Foreign Policy in a Changing Arab World: Rise and Fall of a Regional Actor? / Bilgin Ayata. - 7. Comparative Assessment of Israel's Foreign Policy Response to the 'Arab Spring' / Amichai Magen. - 8. The EU, External Actors, and the Arabellions: Much Ado About (Almost) Nothing - Conclusion / Tanja A. Börzel, Thomas Risse and Assem Dandashly
World Affairs Online
In: Bulletin of the atomic scientists, Band 46, Heft 8, S. 25-29
ISSN: 1938-3282
In: The bulletin of the atomic scientists: a magazine of science and public affairs, Band 46, Heft 8, S. 25-29
ISSN: 0096-3402, 0096-5243, 0742-3829
In: Ethics & international affairs, Band 23, Heft 1, S. 80-81
ISSN: 0892-6794
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 78, Heft 1, S. 81-85
ISSN: 1430-175X
Die ernüchternden Erfahrungen aus Afghanistan liefern Lehren für das Handeln in Räumen begrenzter Staatlichkeit. Deutschland sollte sie besonders in der Ukraine beherzigen. (IP)
World Affairs Online
In: Schriften zur Governance-Forschung 10
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigt sich, dass herkömmliche Formen nationalstaatlicher Steuerung globalen Herausforderungen wie Umweltproblemen, humanitären Katastrophen und neuen Sicherheitsbedrohungen nicht gerecht werden. Governance ist auch deshalb in das Zentrum sozialwissenschaftlicher Forschung gerückt. Der Diskurs über Governance findet jedoch vor dem Hintergrund der entwickelten Nationalstaaten der OECD-Welt statt. In zwei Dritteln der Staatenwelt sind die Voraussetzungen moderner Staatlichkeit aber nur bedingt gegeben. Nicht nur in zerfallen(d)en Staaten, sondern auch in vielen Entwicklungsländern kann die staatliche Zentralgewalt nur in Teilen des Territoriums oder einzelnen Politikbereichen Entscheidungen durchsetzen. Wenn aber ein zentrales Konzept der Sozialwissenschaft für zwei Drittel der Staatenwelt nicht brauchbar ist, besteht neben einem theoretischen auch ein politisch-praktisches Problem. Im Rahmen einer Theorie des Regierens in historischen und gegenwärtigen Räumen begrenzter Staatlichkeit müssen deshalb die Governance-Konzepte im Hinblick auf ihre Übertragbarkeit auf die Nicht-OECD-Welt geprüft werden. Dieser Sammelband unternimmt einen ersten Schritt in diese Richtung
In: Studien der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung
World Affairs Online
In: Dokumentation [19]82,31a
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 53, Heft 1, S. 140-142
ISSN: 1862-2860
In: Auf dem Weg zu Just Peace Governance: Beiträge zum Auftakt des neuen Forschungsprogramms der HSFK, S. 211-232
Der Beitrag beginnt mit einem kurzen Überblick über diverse Governance-Begriffe und zeigt, warum ein Governance-Konzept mittlerer Reichweite für die im Titel formulierte Fragestellung am ehesten in Frage kommt. Im Folgenden wird diskutiert, welche Konsequenzen sich aus den Arbeiten des Berliner Sonderforschungsbereichs zu "Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit" für die Forschung über "Just Peace Governance" ergeben. Der Verfasser zeigt, dass ein primär analytisches Governance-Konzept mittlerer Reichweite normative Implikationen hat, die unmittelbar auf die Brisanz der Gerechtigkeitsthematik verweisen. (ICE2)
In: Staat und Gesellschaft - fähig zur Reform?: 23. wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, S. 231-245
"Ich werde versuchen, einige Fragen für die Reformproblematik aufzuwerfen, die sich aus der Perspektive begrenzter Staatlichkeit stellen und mit denen wir uns zur Zeit im Berliner Sonderforschungsbereich Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit' theoretisch und empirisch befassen. Zunächst werde ich kurz klären, was mit begrenzter Staatlichkeit' gemeint ist. Danach gehe ich am Beispiel des governance-Begriffs darauf ein, welche Probleme sich stellen, wenn man sozialwissenschaftliche Konzepte, die im Kontext der entwickelten OECD-Welt entstanden sind, auf Räume begrenzter Staatlichkeit anzuwenden versucht. Es geht um die Reisefähigkeit' dieser Begrifflichkeiten. Schließlich geht es mir um Reformpolitik in Räumen begrenzter Staatlichkeit, und zwar am Beispiel der Möglichkeiten legitimer und effektiver governance in diesen Räumen." (Autorenreferat)