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EU soft power at its best: zur Leistungsfähigkeit der Europäischen Union als Demokratieförderer in Transformationsstaaten: eine vergleichende Analyse der EU-Demokratieförderungspolitik in Slowenien, Kroatien und Serbien
In: Schriftenreihe Schriften zur Europapolitik 13
Politikberatung fuer Marktwirtschaft in Transformationsstaaten: Grundlagen, Visionen und Anwendungen- Policy Advice on the Social Market Economy for Transformation Economies: Principles, Vision, and Applications
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Dieser Sammelband spannt einen Bogen von den ordnungstheoretischen und sozialphilosophischen Grundlagen wissenschaftlicher Politikberatung bis zur Anwendung ausgewählter Methoden. Die Autoren setzen sich mit unterschiedlichen Theorieangeboten für Politikberatung, Anforderungen an Politikberatung und Formen von Politikberatung auseinander. Thematisch bildet die Leitidee der Sozialen Marktwirtschaft, räumlich deren Nutzung bei der Politikberatung in den Transformationsländern Südosteuropas eine Klammer. Als Beispiele solcher Länder dienen Ungarn – bereits ein EU-Mitglied – und Albanien. This book runs the gamut of political economy from theoretical and philosophical principles to the application of selected methods in giving policy advice. Its authors compare the offerings of various disciplines, in particular economics and sociology, for policy advice. The demand and supply side of this activity are discussed. The leitmotif for the articles in this book is the Social Market Economy, and a further unifying theme is the application to transformation economies in South East Europe, both within the EU and beyond.
Politikberatung für Marktwirtschaft in Transformationsstaaten: Grundlagen, Visionen und Anwendungen – Policy Advice on the Social Market Economy for Transformation Economies: Principles, Vision, and Applications
Dieser Sammelband spannt einen Bogen von den ordnungstheoretischen und sozialphilosophischen Grundlagen wissenschaftlicher Politikberatung bis zur Anwendung ausgewählter Methoden. Die Autoren setzen sich mit unterschiedlichen Theorieangeboten für Politikberatung, Anforderungen an Politikberatung und Formen von Politikberatung auseinander. Thematisch bildet die Leitidee der Sozialen Marktwirtschaft, räumlich deren Nutzung bei der Politikberatung in den Transformationsländern Südosteuropas eine Klammer. Als Beispiele solcher Länder dienen Ungarn – bereits ein EU-Mitglied – und Albanien. ; This book runs the gamut of political economy from theoretical and philosophical principles to the application of selected methods in giving policy advice. Its authors compare the offerings of various disciplines, in particular economics and sociology, for policy advice. The demand and supply side of this activity are discussed. The leitmotif for the articles in this book is the Social Market Economy, and a further unifying theme is the application to transformation economies in South East Europe, both within the EU and beyond.
BASE
Subjektive Bewertungen der Lebensverhältnisse in Osteuropa und Ostdeutschland
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 419-424
"Die materiellen Lebensbedingungen haben sich in Ostdeutschland deutlich günstiger entwickelt als in anderen Transformationsstaaten. Hier wird der Frage nachgegangen, ob sich diese Entwicklung auch in der subjektiven Bewertung der Lebensbedingungen widerspiegelt. Es wird einerseits untersucht, welche individuellen Veränderungen bezogen auf die eigene wirtschaftliche Situation wahrgenommen werden, und andererseits, wie die globalen Veränderungen im politischen und wirtschaftlichen System bewertet werden. Der Vergleich Ostdeutschlands mit anderen Transformationsstaaten soll Aufschluß darüber geben, ob sich die Sonderrolle Ostdeutschlands im Feld der anderen Transformationsstaaten auch in den subjektiven Bewertungen zeigt. Die Analysen beruhen auf repräsentativen Untersuchungen in 10 osteuropäischen Transformationsstaaten sowie Ost- und Westdeutschland. Um Aussagen über Stabilität und Wandel im Bereich der subjektiven Einschätzungen in Osteuropa generieren zu können, werden jeweils zwei Zeitpunkte betrachtet (1993 und 1994). Der größte Teil der Osteuropäer nimmt eine Verschlechterung der individuellen wirtschaftlichen Situation wahr. Entsprechend niedrig ist auch die Zufriedenheit mit der wirtschaftlichen Situation des eigenen Haushalts. 1993 herrscht die Meinung vor, daß die Beeinträchtigung der individuellen materiellen Lage nur vorübergehend ist, 1994 wird diese optimistische Einstellung bereits wesentlich seltener vertreten. In Ostdeutschland dagegen nimmt die Mehrheit der Bevölkerung eine Verbesserung ihrer materiellen Situation im Vergleich zum DDR-System wahr. Bei der Bewertung der ökonomischen und politischen Veränderungen zeigen sich erhebliche Differenzen zwischen den osteuropäischen Ländern. Das ökonomische System der Transformationsstaaten beispielsweise wird meist schlechter bewertet als das ehemalige planwirtschaftliche System. In naher Zukunft werden jedoch allgemein wieder Verbesserungen im globalen wirtschaftlichen System erwartet. In Ostdeutschland dagegen wird die ökonomische Situation in der Transformationsphase besser bewertet als das planwirtschaftliche System, und auch künftig werden weitere Verbesserungen erwartet. Insgesamt zeichnet sich auch im Bereich der subjektiven Bewertungen die Sonderrolle Ostdeutschlands im Vergleich zu anderen Transformationsstaaten deutlich ab." (Autorenreferat)
State capitalism, Vol. 2
In: The international library of critical writings in economics 303
In: An Elgar research collection
The empirics of economic growth in previously centrally planned economies
In: Discussion paper series 976
Demokratiestrukturen in Asien: Befunde, Determination und Konsequenzen
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 19, Heft 3, S. 387-419
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
Vertrauen in Institutionen als Voraussetzung für Wirtschaftsentwicklung? Eine Analyse am Beispiel ausgewählter Staaten Südosteuropas
In: SWS-Rundschau, Band 46, Heft 1, S. 7-33
'Ausgangspunkt des Artikels ist die Beobachtung, dass viele europäische Transformationsstaaten trotz erfolgter Systemumstellung auf politischer und wirtschaftlicher Ebene nach wie vor mit gravierenden Problemen konfrontiert sind. Es stellt sich daher die Frage, warum sich die nutzbringenden Wirkungen des Marktes in diesen Ländern bislang nicht entfalten konnten. Die Hypothese der AutorInnen lautet, dass dies zumindest partiell auf mangelndes Vertrauen der Bevölkerung in die bestehenden Institutionen zurückzuführen ist. Ausgehend von den Erkenntnissen der Neuen Institutionenökonomie werden im ersten Teil des Beitrags - nach einer Definition der zentralen Begriffe - die für die Fragestellung relevanten theoretischen Zusammenhänge erläutert. Im zweiten Teil des Artikels werden diese einer empirischen Überprüfung unterzogen. Die Analyse zeigt, dass sowohl die interviewten ExpertInnen als auch die Ergebnisse der Korrelationsanalyse die im theoretischen Teil erarbeiteten Zusammenhänge zumindest teilweise bestätigen: Eines der vorrangigen Ziele jeder Wirtschaftspolitik in Transformationsstaaten sollte sein, das Vertrauen der Bevölkerung in Institutionen nachhaltig zu stärken.' (Autorenreferat)
Lobbying, corruption and political influence
In: Discussion paper series 5886
In: Public policy
Lobbying, corruption and political influence
Conventional wisdom suggests that lobbying is the preferred mean for exerting political influence in rich countries and corruption the preferred one in poor countries. Analyses of their joint effects are understandably rare. This paper provides a theoretical framework that focus on the relationship between lobbying and corruption (that is, it investigates under what conditions they are complements or substitutes). The paper also offers novel econometric evidence on lobbying, corruption and influence using data for about 4000 firms in 25 transition countries. Our results show that (a) lobbying and corruption are substitutes, if anything; (b) firm size, age, ownership, per capita GDP and political stability are important determinants of lobby membership; and (c) lobbying seems to be a much more effective instrument for political influence than corruption, even in poorer, less developed countries
BASE
Der zeitliche Ablauf der Systemtransformation und der "Varieties of Capitalism"-Ansatz in ausgewählten MOE-Staaten
In: ExMA-Papers, Band 25
"Als 1989-1990 das kommunistische System in Mittel- und Osteuropa zusammenbrach, begann ein langfristiger Systemwechsel, der das Versprechen auf eine postkommunistische, bessere Zukunft glaubhaft machen sollte. Die Bürger der betroffenen Staaten erwarteten eine völlige Umstrukturierung, die schnellstmöglich einen wirtschaftlichen Aufschwung bringen sollte. In der folgender Untersuchung soll geschildert werden, ob es gelungen ist, ein allgemein anerkanntes wirtschaftliches System zu etablieren, oder bloß, ein eigenes System mit ausgewählten Merkmalen des Kapitalismus einzuleiten? Welche Besonderheiten spielten dabei die entscheidende Rolle? In der Untersuchung wird eine kompakte, theoriegeleitete Erstellung der Konzeption von durchgeführten Reformen vorgenommen. Das Ziel ist, durch theoretische Grundsteine von Kapitalismusmodellen, zeitliche Konzepte und spezifische Ablaufumstände der Reformen ein praktisches Konstrukt zu definieren, das dazu beiträgt, Analysen von Transformationsstaaten, hier von Slowenien, Lettland, Polen und Ungarn, zu standardisieren und unterschiedliche Fälle anhand von statistischen Daten der ausgewählten ökonomischen Indikatoren miteinander zu vergleichen. Im Laufe und zum Schluss der Untersuchung wird die ganze Schwierigkeit, wenn nicht Undurchführbarkeit der Aufgaben, vor welchem die Transformationsstaaten gestanden haben – nämlich, schnell Wohlstand, Demokratisierung und Freiheit zu bringen, ersichtlich." (Autorenreferat)
Hungarian responses to global change: proceedings of the International Conference "Hungarian Strategic Responses to the Challenges of Global Change on the Threshold of the 21st Century", held on the occasion of the 25th anniversary of the Institute for World Economics and in memory of Professor Józs...
Das vorliegende Buch untersucht in zahlreichen Beiträgen die globale Wirtschaftsentwicklung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der allgemeinen weltweiten Entwicklung, den Fortschritten kleiner Länder, der Integration in die EU sowie der Nahrungsmittelversorgung und der Landwirtschaft. Von besonderem Interesse sind dabei die Transformationsstaaten.
World Affairs Online