Das Wörterverzeichnis besteht aus sieben Teilen: 1. Abkürzungen betreffend Übereinkommen, Konferenzen, Verbände, Gesetze usw. auf dem Gebiet der Umwelt; 2. Die Texte der entsprechenden Übereinkommen, Konferenzen etc.; 3. Abkürzungen, die im terminologischen Hauptteil vorkommen; 4. Terminologischer Hauptteil; 5. Ein italienisches, englisches, deutsches und niederländisches Stichwortregister, das auf die Numerierung der französischen Stichwörter verweist; 6. Bibliographie; 7. Dänischer Teil. (SWP-Hck)
In diesem Beitrag werden die umweltpolitische Position der IG Bau-Steine-Erden und ihr Umweltinvestitionsprogramm "Bauen und Umwelt" erläutert. Dargelegt wird, wie sich die gewerkschaftliche Position zum Umweltschutz in den letzten Jahren gewandelt hat, und daß der Ausgangspunkt des Programms "Bauen und Umwelt" die Feststellung ist, daß wir uns zum einen in einer Umweltkrise und zum anderen in einer ökonomischen bzw. Arbeitsmarktkrise befinden. Die Kernforderung des Programms lautet daher: Mehr Arbeitsplätze und bessere Arbeits- und Lebensbedingungen durch mehr Umweltschutz. Es wird das prinzipiell bestehende Spannungsverhältnis zwischen Bauen und Umwelt untersucht und aufgezeigt, wie es durch die Stärkung des qualitativen Wachstums gelöst werden kann. Bauaufgaben im Umweltbereich werden in folgenden umweltpolitischen Problembereichen gesehen: Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung, Maßnahmen zur Luftreinhaltung, Lärmschutz, Stadt- und Dorferneuerung, Wohnumfeldverbesserung und Altlastensanierung. Abschließend werden Überlegungen zur Finanzierung des Programms angestellt. (GF)
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Die Autoren skizzieren eine ökologische Perspektive auf Gesundheit und Krankheit mit einem Fokus auf physische Umweltfaktoren. Im Zentrum des Interesses stehen Fragen, die mit dem Ressourcen- und Nachhaltigkeitsbegriff verbunden sind. Die Noxen und Risiken werden anhand einer Risikotypologie vorgestellt und mit Blick auf die Eintrittswahrscheinlichkeit und die potenziellen Schadensausmaße betrachtet. Ziel des Schwerpunktes "Umwelt und Gesundheit" ist es, den Einfluss von Umweltfaktoren auf die Gesundheit zu untersuchen sowie aus einer (human-) ökologischen Gesundheitsperspektive heraus Beiträge zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung zu leisten. Zu den eingesetzten Methoden gehören unter anderem Umwelt-Monitoring und Human-Biomonitoring. Wesentliche Erkenntnismethoden stehen dabei mit der Umwelt-Epidemiologie, der Toxikologie und der quantitativen Risikoanalyse zur Verfügung. Ein charakteristisches Element im Kontext umweltbezogener Gesundheit bilden Wirkungsketten oder Wirkungsnetze, die z. B. in Form des so genannten DPSEEA-Modells bereitstehen, welches die Autoren näher vorstellen. (ICI2)