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Hohe Arbeitslosigkeit und eine geringe Beschäftigung gehören zu den zentralen Problemen der Wirtschaftspolitik. Da sich die Arbeitslosen- und Beschäftigungsquoten der etablierten OECD-Länder trotz ähnlicher Rahmenbedingungen durchaus beträchtlich voneinander unterscheiden, untersucht die Studie, inwiefern politische Faktoren einen Beitrag zur Erklärung dieser Unterschiede leisten können. Berücksichtigt werden hierbei unter anderem institutionelle Rahmenbedingungen des politischen Systems, prozessuale Aspekte wie die Regierungsbeteiligung unterschiedlicher Parteienfamilien sowie diverse Bereiche der Staatstätigkeit wie die Steuer- und Familienpolitik.Die Autorin geht außerdem der Frage nach, auf welche Art und Weise politische Faktoren auf ökonomische Outcomes wie die Arbeitsmarktperformanz einwirken können. Dabei werden potentielle indirekte Effekte sowohl in der theoretischen Argumentation als auch in der empirischen Analyse berücksichtigt.
Die Bereitstellung von Land für große Industrie- und Infrastrukturprojekte hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Schlüsselproblem der indischen Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt. Die erbittert ausgeführten, teils gewaltsamen Konflikten um Land und das Scheitern großer Projekte haben die Frage nach der Legitimität der staatlichen Praxis der Landenteignungen aufgeworfen.Die Arbeit widmet sich der zentralen Institution in diesem Bereich, dem aus der Kolonialzeit stammenden Land Acquisition Act (1894). Dieser ist nach der indischen Unabhängigkeit in Kraft geblieben und wurde im Jahre 2013 durch ein neues Gesetz ersetzt.Der Fokus der Arbeit liegt auf den historischen Entwicklungen, die zu der Langlebigkeit des Gesetzes beigetragen haben. Zudem wird der politische Prozess, der zu der neuen Gesetzgebung geführt hat, im Detail untersucht.
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 142
Zeitgestalterische Maßnahmen konzentrieren sich bei den gegenwärtigen industriellen Beziehungen meist auf betriebliche Interessen. In der Dienstleistungsgesellschaft kollidieren solche Zeitgestaltungen aber vielfach mit zeitlichen Interessen anderer Akteursgruppen. Dieses Buch erörtert theoretisch und empirisch, wie solche Zeitkonflikte gelöst werden können und derzeit auch schon gelöst werden. Anhand von Fallstudien zeitgestalterischer Maßnahmen in Kindergärten und Service-Einrichtungen wird dreierlei untersucht: Tragen diese Maßnahmen den zeitlichen Interessen von Nutzer/inne/n und Beschäftigten Rechnung? Wie wirken sie sich auf die Lebensqualität dieser Gruppen aus? Und gehen Lebensqualitätsgewinne der Nutzer/innen zwangsläufig zulasten der Lebensqualität Beschäftigter (oder umgekehrt)? Die Untersuchung führt zu dem Resultat, dass Zeitpolitik zu Lebensqualitätsgewinnen und zu Win-win-Konstellationen zwischen Nutzer/inne/n und Beschäftigten führen können. Sie benennt aber auch die Bedingungen für eine solche faire Lösung von Zeitkonflikten. Dabei werden Umrisse einer der Dienstleistungsgesellschaft angemessenen Regelung von Arbeitsbeziehungen sichtbar
In: Policy-Analyse: Kritik und Neuorientierung, S. 471-485
Mit dem Beitrag werden zwei grundsätzliche Ziele verfolgt. Zunächst werden der Werdegang und der Zustand der Policy-Analyse rund 40 Jahre nach deren Begründung durch Lasswell beschrieben und insbesondere deren vorsichtige Versuche dargestellt, sich von den Einengungen zu lösen, durch die sie gegenwärtig behindert wird. Das zweite Ziel richtet sich darauf, die genauen Schritte zu erkunden, über die die Policy-Forschung zu einer Richtungsänderung gelangen kann, zu der ursprünglichen Lasswellschen Aufforderung, eine Policy-Analyse der Demokratie zu praktizieren. Entwickelt wird ein entsprechendes Beteiligungsmodell, das auf zwei Überlegungen beruht: Zum einen werden Durchschnittsbürger aufgefordert, sich an Verfahren einer partizipatorischen Policy-Analyse in konkreten Entscheidungsfragen zu beteiligen. Zum anderen werden die Mitglieder dieses Policy-Forums aktiv in den Sachfragen informiert und ausgebildet. Es wird klar, daß es den politisch Verantwortlichen obliegt zu entscheiden, wann eine kritische Policy-Analyse sinnvoll durchgeführt werden kann. (ICA)
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Constructivist Analyses of Foreign Policy" published on by Oxford University Press.
In: VS College
In: Reviewed research
World Affairs Online
In: Natural hazards and earth system sciences: NHESS, Band 15, Heft 4, S. 919-930
ISSN: 1684-9981
Abstract. In recent years, heavy rainfall conditions have caused disasters around the world. To prevent losses by floods, levees have often been constructed in inundation-prone areas. This study performed reliability analyses for the Chiuliao First Levee in southern Taiwan. The failure-related parameters were the water level, the scouring depth, and the in situ friction angle. Three major failure mechanisms were considered: the slope sliding failure of the levee and the sliding and overturning failures of the retaining wall. When the variability of the in situ friction angle and the scouring depth are considered for various flood return periods, the variations of the factor of safety for the different failure mechanisms show that the retaining wall sliding and overturning failures are more sensitive to the change of the friction angle. When the flood return period is greater than 2 years, the levee could fail with slope sliding for all values of the water level difference. The results of levee stability analysis considering the variability of different parameters could aid engineers in designing the levee cross sections, especially with potential failure mechanisms in mind.
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 11, Heft 2, S. 131-135
ISSN: 1424-7755
The article describes policy analysis as regards complex policy making processes in multi-level governance systems & how the principal-agent model typifies governance problems between federal & canton levels. The limit on federal intrusion on the cantons is known as principal-agent problem, & it assumes that every agent tries to use information from the principal to their own advantage. However, the cantons do not only carry out policy recommendations from the federal level but also play a role in governance by initiating public policy. Even though the question of how the existence of different principals impacts the behavior of the executive branch on cantonal level is relevant, it is not an essential factor in the policy formulations of the cantons. In addition, empirical analysis has shown that federal policy initiatives occasionally have unintended results, as described concerning health policy. Thus, the lacking analysis of such unintended consequences, as well as the emphasis on problems of control in the principal-agent model, does not result in such an analytical advantage as to justify neglecting alternative theoretical approaches in multi-level governance, the author contends. 11 References. A. Kallioinen
In: Studien zur sachunmittelbaren Demokratie 10
Eine Promotionsschrift aus dem Jahre 1934 neu aufzulegen mag überraschen. Der Gegenstand der Arbeit macht aber zugleich deutlich welchen rechtshistorischen Wert sie besitzt. In den Vereinigten Staaten schreibt ein Politikwissenschaftler über unmittelbare Demokratie in Deutschland während der Weimarer Republik. Erstaunlich daran ist nicht, dass es in Österreich, Deutschland und Danzig Initiativen und Referenden gegeben hat; das ist lange aufgearbeitet. Überraschend ist vor allem die Darstellung und Erfassung von zeitgenössischen kommunalen Gemeindebegehren, Gemeindeentscheide und Gemeindereferenden. Von der daraus resultierenden besonderen Bedeutung dieser Arbeit für Sachsen und Thüringen und anderen Ländern abgesehen, zwingt sie auch dazu, die bis in die 90er Jahre betriebenen Leugnung kommunaler direkter Demokratie in der Weimarer Republik zu reflektieren.Lee Seifert Greene verharrt aber nicht bei der reinen Darstellung der sachunmittelbaren Demokratie. Er bewertet auch. Die Frage nach einem Zusammenhang zwischen "direkter Demokratie" und dem Untergang der Weimarer Republik muss er sich – wenn auch aus zeitgenössischer Sicht – stellen und tut dies auch.Die besondere Bedeutung des Werkes – aus heutiger Sicht – wird aber wohl die Erfassung und Darstellung der sachunmittelbaren Demokratie in den Kommunen bleiben, die in den USA schon in den 30er Jahren betrieben wurde und die in Deutschland 60 Jahre schlicht vergessen wurde
In: Vergleichende Analyse politischer Systeme 5
Hohe Arbeitslosigkeit und eine geringe Beschäftigung gehören zu den zentralen Problemen der Wirtschaftspolitik. Da sich die Arbeitslosen- und Beschäftigungsquoten der etablierten OECD-Länder trotz ähnlicher Rahmenbedingungen durchaus beträchtlich voneinander unterscheiden, untersucht die Studie, inwiefern politische Faktoren einen Beitrag zur Erklärung dieser Unterschiede leisten können. Berücksichtigt werden hierbei unter anderem institutionelle Rahmenbedingungen des politischen Systems, prozessuale Aspekte wie die Regierungsbeteiligung unterschiedlicher Parteienfamilien sowie diverse Bereiche der Staatstätigkeit wie die Steuer- und Familienpolitik.Die Autorin geht außerdem der Frage nach, auf welche Art und Weise politische Faktoren auf ökonomische Outcomes wie die Arbeitsmarktperformanz einwirken können. Dabei werden potentielle indirekte Effekte sowohl in der theoretischen Argumentation als auch in der empirischen Analyse berücksichtigt
Vols. for -1963,1965- include one issue a year ( -1963 lack series numbering) called: Legislative history and index of publications (varies slightly), 87th- Congress. ; Vols. for issued as Its AEI-Hoover policy studies, as its Hoover Institution studies. ; Vols. for -1963,1965- include one issue a year ( -1963 lack series numbering) called: Legislative history and index of publications (varies slightly), 87th- Congress. ; Includes supplements. ; Mode of access: Internet. ; Issued May 1962 by the Institute under an earlier name: American Enterprise Association.
BASE
In: Comparative politics, Band 24, Heft 4, S. 477
ISSN: 0010-4159
ISSN: 0317-0861
The Public Sphere Journal is a journal of international policy studies produced by postgraduate students at the London School of Economics and Political Science's School of Public Policy. The Public Sphere Journal, now in its ninth year, publishes evidence-based research in economic policy, public management, international affairs, development studies, and social policy. The Journal offers contributors and readers an active space to rethink, critically analyse, and address important policy problems. Each year, the Public Sphere Journal welcomes submissions that contribute to vibrant debate from advanced students in relevant degree programmes, academics and practitioners from across the world.
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