Das verfassungsrechtliche Verhältnis von Partei und Staat
In: Das Verhältnis von Partei und Staat im Sowjetsystem, S. 37-54
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In: Das Verhältnis von Partei und Staat im Sowjetsystem, S. 37-54
In: Im Plenum
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In: Zeitschrift für Afrikastudien: ZAST, Heft 6, S. 39-52
ISSN: 1013-8048
Mit Blick auf die Rolle der organisierten Arbeitschaft im politischen Leben Nigerias während der Zweiten Republik werden Aktivitäten, Forderungen und interne Schwierigkeiten der Gewerkschaftsbewegung sowie ihre Beziehungen zum Staat und zu den Parteien im Kontext der politökonomischen und historischen Rahmenbedingungen diskutiert. Die spektakulärste Aktion war der von der Dachorganisation "Nigerian Labour Congress" im Mai 1981 ausgerufene Generalstreik, der der Durchsetzung der wichtigsten Forderungen aus der 1980 verabschiedeten "Workers' Charter of Demands" dienen sollte. (DÜI-Hns)
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In: Journal of Inter-American studies and world affairs, Band 23, Heft 3, S. 271-296
ISSN: 0022-1937
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In: Desarrollo indoamericano: una publ. de Colombia para la América Latina, Band 16, Heft 73, S. 37-43
ISSN: 0418-7547
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In: Latin American research review: LARR ; the journal of the Latin American Studies Association (LASA), Band 29, Heft 1, S. 7-27
ISSN: 0023-8791
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 6, Heft 1, S. 21-34
ISSN: 0323-3790
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In: Jenseits von Subcomandante Marcos und Hugo Chßvez. Soziale Bewegungen zwischen Autonomie und Staat; Festschrift für Dieter Boris., S. 117-128
Der Autor beschreibt Konjunkturen der Stärke und Schwäche von sozialen Bewegungen, Parteien und Gewerkschaften in Chile in Zeiten der Militärdiktatur, der Transition und heute. Solange die Parteien illegalisiert waren und im gesellschaftlichen Leben nicht offen in Erscheinung treten konnten, blieb es vor allem Sache der sozialen Bewegungen, die Bedürfnisse und Interessen der Menschen zu vertreten, die zu ihnen gefunden hatten. Dabei gewannen vor allem die Bewegungen an Bedeutung und Stärke, die sich um Probleme kümmerten, für die die nur auf Marktmechanismen vertrauende, neoliberale Politik keine adäquate oder überhaupt keine Lösung anbieten konnte: die Diskriminierung der Frauen, das mangelhafte Gesundheitssystem, das ungerechte Bildungssystem, den Umweltschutz, die kulturelle Identität und materielle Situation der indigenen Völker und anderes mehr. Sie waren auch sehr stark daran beteiligt, im Jahre 1988 die Kampagne für das Nein gegen eine erneute Präsidentschaft Pinochets und für freie Wahlen im Jahre 1989 zum Sieg zu führen. Von da an aber wandte sich das politische Interesse der chilenischen Gesellschaft sofort wieder den politischen Parteien zu, die versprachen, die Anliegen, Bedürfnisse und Interessen der Menschen zu bündeln und politisch wirksam zu vertreten. Die Parteien bündelten die Bedürfnisse und Interessen der Menschen, nicht aber die der sozialen Bewegungen. Es wird gezeigt, dass in der unter dem Einfluss neoliberaler Wirtschaftspolitik atomisierten chilenischen Gesellschaft doch noch ein Potenzial sozialer Bewegungen existiert, das man kaum für möglich gehalten hat. Es handelt sich dabei um die Bewegung der Schülerinnen und Schüler gegen das herrschende Bildungssystem. Abschließend werden ihre Aktivitäten präsentiert. (ICF2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1973 bis 2006.
In: Edition VielFalt 4
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In: Jahrbuch für Politik: JfP = Yearbook of politics, Band 2, Heft 1, S. 65-87
ISSN: 0940-8673
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In: Analysen und Berichte, Nr. 5/1987
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 15, Heft 1, S. 63-74
ISSN: 0323-3790
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 8, S. 54-58
ISSN: 0046-970X
Die wachsende Bedeutung der Frauenbewegung in der BRD hat die politischen Parteien unter Druck gesetzt, sich zu frauenpolitischen Forderungen zu äußern. CDU/CSU haben ihr konservatives Frauenleitbild lediglich modifiziert. Die FDP tritt insbesondere für die Besetzung von leitenden Positionen durch Frauen ein, wendet sich aber gegen eine Quotierung. Die SPD plädiert für eine Quotierungsregelung, fordert Arbeitszeitverkürzung, um Erwerbs- und Hausarbeit gleichmäßig zu verteilen, und ein Gleichstellungsgesetz. Die Grünen vertreten die weitreichendsten Forderungen im Bereich des Erwerbslebens, arbeiteten ein Antidiskriminierungsgesetz aus. Im "Müttermanifest" zeigt sich aber eine gewisse Akzeptanz konservativer Frauenpolitik. Die DKP sieht in der Friedenssicherung die Voraussetzung jeder fortschrittlichen Frauenpolitik. (AuD-Wil)
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 37, Heft 2, S. 277-292
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 25, Heft 1, S. 94-107
ISSN: 0340-1758
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