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451 Ergebnisse
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In: Studium Economic VWL
Die 9., aktualisierte Auflage des bekannten Lehrbuchs zur Mikroökonomie geht auch in der neuen Auflage von aktuellen Fragestellungen aus, um die Studenten für die Thematik zu motivieren. Neu ist ein Kapitel zur Verhaltensökonomie und eine umfangreiche Erweiterung der eLearning Plattform MyLab | Mikroökonomie
Die Beiträge in diesem Band beschreiben, wie durch eine stärkere Berücksichtigung der Emotionen eine Änderung des Alltagsverhaltens in Richtung Nachhaltigkeit erreicht werden kann. Sie greifen die Ergebnisse der Hirn- und Gesundheitsforschung, der Handlungs- und Affektpsychologie sowie der Evolutionstheorie und Verhaltensökonomie auf und überprüfen ihren Aussagewert für Nachhaltigkeit.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Forschungsgruppe Globalisierung, Arbeit und Produktion, Band SP III 2014-301
Dieses Discussion Paper präsentiert eine Literaturstudie zum Thema Leistungsanreize und Leistungsverhalten, die im Kontext des Forschungsprojektes Leistungspolitik im internationalen Vergleich am WZB entstanden ist. Die Literaturstudie verfolgt zwei Ziele. Zum ersten werden Theorien und Forschungsansätze der Ökonomie, der Psychologie und der Soziologie verglichen. Zum zweiten wird untersucht, welche Rolle die Forschungsdisziplinen kulturellen Faktoren im Hinblick auf das Leistungsverhalten und die Gestaltung von Leistungsanreizen einräumen. Vergleichend diskutiert werden vor allem die Agency-Theorie der Personalökonomie, die Bounded Rationality-Ansätze der Verhaltensökonomie, die Motivationstheorien der Organisationspsychologie sowie die arbeitssoziologischen Theorien der social compromises at the workplace, der betrieblichen Sozialordnungen und betrieblichen Arbeitskulturen. Ein Konsens der Disziplinen ist nicht abzusehen. Interessanterweise gibt es aber ähnliche Anstöße im Hinblick auf zukünftige Forschungsfragen. Sowohl die Verhaltensökonomie als auch die Organisationspsychologie und die Arbeitssoziologie betonen die Bedeutung des Framings von Leistungsanreizen, der Generierung von Vertrauen, der Schaffung von Legitimität sowie von Schlüsselereignissen wie etwa Krisen, Entlassungswellen, Restrukturierungsprozessen etc. Sie können zu virtuous circles oder auch zu Misstrauensspiralen führen. Der kulturelle Kontext beeinflusst die Entwicklung, wird aber durch die betriebsinternen Prozesse verstärkt, modifiziert oder auch gebrochen. Das legt die Entwicklung von prozessorientierten Forschungsansätzen nahe.
In: Studienreihe Psychologische Forschungsergebnisse Band 202
In: Storrs lectures on jurisprudence
In: Hofer Akademische Schriften zu Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit Band 1
Explaining how political institutions shape human behavior is one of the big challenges of social sciences. This thesis uses game theory, behavioral economics and the tools of experimental economics to study two topics in particular: information aggregation and legitimacy of institutions. While political decisions are most accurate when based on aggregated information, individuals with heterogeneous preferences over political issues often have no incentives to share their private information sincerely. The first two chapters investigate whether individuals - instead of strategic lying - resort to telling the truth as a simple heuristic in complex collective decisions and whether the desire to show one's own expertise induces sincere communication. The last chapter studies how a political institution's legitimacy influences the extent and efficacy of third-party punishment. The evidence presented in this thesis shows that individuals differ largely in their ability to lie strategically, they are more likely to tell the truth when they can signal their expertise in a prestigious knowledge area, and sanctions of a democratically legitimized institution are milder and more effective. Relaxing the standard assumptions of full rationality and self-interested preferences, and integrating cognitive constraints and behavioral motives such as image concerns and legitimacy in economic models is thus key to understanding political behavior.
Obwohl es dem Konzept des Soft Paternalismus gelang, die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung verhaltensökonomischer Erkenntnisse und die verhaltensbeeinflussende Wirkung von 'weichen' Politikinstrumenten wie Default rules zu lenken, wird gezeigt, dass der Soft Paternalismus nur einen sehr begrenzten neuen Beitrag für die Begründung und Ausgestaltung der Verbraucherpolitik leisten kann. "Weiche" Governance-Instrumente und Verhaltensökonomie können auch unabhängig vom Soft Paternalismus verwendet werden. Dagegen kann dieses Konzept aufgrund seiner normativen Unklarheit gerade nichts Neues zur normativen Begründung des Paternalismus bei Zielkonflikten zur individuellen Entscheidungsfreiheit und damit zur Vorzugswürdigkeit von "weichen" gegenüber "harten" Politikinstrumenten bieten. Eine ernsthafte normative Diskussion über den Paternalismus steht damit immer noch aus.
BASE
In: Hanser eLibrary
Wie tickt mein Gegenüber? Im Berufsleben ist es entscheidend, mit anderen Menschen "zu können" und ihre typischen Verhaltensweisen zu kennen. Das gilt auf allen Hierarchieebenen und in allen Bereichen der Zusammenarbeit und ist die Basis für persönlichen und unternehmerischen Erfolg. Dieses Buch präsentiert aktuelle verhaltensökonomische Erkenntnisse, um den "menschlichen Faktor" im Berufsleben besser zu verstehen und um ein erfolgreiches Miteinander zu ermöglichen. Es liefert eine umfassende Perspektive auf das "große Ganze", indem es analysiert, wie Menschen "ticken", wie sie auf Anreize (monetärer oder nicht-monetärer Natur) reagieren und was das für das Miteinander – oder auch Gegeneinander – im Beruf bedeutet. Die moderne verhaltensökonomische Forschung ist wie keine andere Forschungsrichtung geeignet, diesen Fragen nachzugehen und Antworten zu liefern. Der Autor, laut FAZ-Ranking einer der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands, forscht seit 20 Jahren im Bereich der Verhaltensökonomie und nimmt Sie mit auf eine Reise, welche Faktoren vom Berufseinstieg bis zur Führungsposition für beruflichen Erfolg wichtig sind. - Überraschende Erkenntnisse mit Aha-Effekt - Das Gegenüber verstehen und Stolperfallen vermeiden - Wissenschaftlich fundiert, zugleich wohlproportioniert und leicht verständlich
Ob die Natur des Menschen ausmacht, intuitiv nach dem eigenen Nutzen zu streben oder diesen – als erste und spontane Reaktion – dem Gemeinwohl unterzuordnen, ist Bestandteil einer andauernden, interdisziplinär-wissenschaftlichen Debatte. Die Veröffentlichung des "spontanen Kooperationseffekts" im Jahr 2012 von Rand, Greene und Nowak hat in der Psychologie wie Verhaltensökonomie eine Vielzahl an Replikations- und Folgestudien angestoßen. Die vorliegende Arbeit ist Bestandteil dieser Debatte und trägt dazu bei, die heterogene Befundlage verschiedenster Replikationsversuche zu erklären und die...